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Fahrgäste mit Südtirol Pass oder Euregio Family Pass haben die Möglichkeit, ihre Fahrt vorab online mittels Smartphone zu entwerten. Der Südtirol Pass abo+, 65+ sowie free gilt in diesen Bussen als Sichtausweis, es ist keine Entwertung erforderlich.
19. 05. 2021 Die Bus-Linie 15 des Jenaer Nahverkehrs sowie die 420, 422 und 426 und 431 der JES Verkehrsgesellschaft fahren ab Dienstag, 25. Mai 2021, nach einem angepassten Baufahrplan mit veränderter Bedienung von Haltestellen: Die Haltestellen Pfälzer Straße, An der Eule und Saalbahnhof können nicht bedient werden. Ersatzhaltestellen befinden sich in der Altenburger Straße sowie in der Camburger Straße. Die Fahrten des Anruf-Sammel-Taxis verkehren zwischen den Haltestellen Rautal und Altenburger Straße. An der Altenburger Straße besteht Anschluss von und zu den Straßenbahn-Linien 1 und 4. Die Umleitungen erfolgen aufgrund von Bauarbeiten des Zweckverbandes JenaWasser in der Dornburger Straße sowie im Spitzweidenweg. Aktuelle Informationen zu den Fahrplänen erhalten Fahrgäste an den Haltestellen, in der App MeinJena, hier beziehungsweise. Busfahrplan linie 15 million. Auskünfte geben auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am VMT-Servicetelefon unter der Nummer 0361 19449.
Rudolf List, Kunst und Künstler in der Steiermark. Ein Nachschlagewerk (Ried im Innkreis 1967/1982), 765. Fritz Posch, Franz Pichler – 65 Jahre. In: Blätter für Heimatkunde 53/2 (1979), 33–35. Gerhard Pferschy, Schriftenverzeichnis Franz Pichler. In: Blätter für Heimatkunde 53/2 (1979), 35–37. Gerhard Pferschy, Franz Pichler und das steirische Archivwesen. In: Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs 34 (1984), 37–39. Online-Fassung Walter Reithoffer, Schriftenverzeichnis Franz Pichler 1977–1993. In: Blätter für Heimatkunde 68/1-2 (1994), 63f. Karl Spreitzhofer, Franz Pichler †. In: Othmar Pickl (Hg. ), Robert F. Hausmann (Red. ), XXV. Bericht der Historischen Landeskommission für Steiermark über die 19. Geschäftsperiode 1995–2000 und den Festakt sowie die Kepler-Gedenkfeier 2000 (Graz 2000), 34–36. Gerhard Pferschy, Nachruf Franz Pichler. In: Zeitschrift des Historischen Vereines für Steiermark 91/92 (2000/2001), 645–647. Online-Fassung Karl Spreitzhofer, Franz Pichler (13. März 1914 – 1. Mai 2000) zum Gedächtnis.
vorheriger Artikel nächster Artikel Titel: Insel Austria · von Wilfried Skreiner · S. 243 - 243 von Wilfried Skreiner · S. 243 - 243 geb. 1960 Seckau/Stmk., lebt in Wien Es ist eine nonverbale Poesie, ein Spiel mit Körpern und Raumillusion und zugleich mit vorübergehenden, wie zufälligen Konfigurationen einander zugeordneter Formen und immer wieder das Sichtbarmachen und Aktivieren des Räumlichen im Raum. Ganz bewußt arbeitet Franz Pichler in einem Zwischenbereich: Plastik, Objekt, Malerei und Installation werden in seinen Werken zur Synthese geführt. (…) »Etwas Sowas« besteht aus vier Elementen, die an vier gegenüberliegenden Wänden so montiert sind, daß sie der Mitte zustreben. Was von der Wand weg als eine Spitzpyramide beginnt, erfährt eine Wellung wie eine geometrische Brandung und zugleich den Charakter des bedrohlichen Züngelns. Diese einen Meter langen Elemente, die anfänglich an Wasserspeier erinnern, durch die Spitzheit und das Züngeln eine Aggressivität, eine schneidende Schärfe erfahren, scheinen aus der Wand herauszustoßen, sie engen nicht nur den Raum ein, sie bedrohen wie Piken oder Hellebarden, oder besser, wie gefährliche animalisierte Körper.
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