actionbrowser.com
Georg Christoph Lichtenberg "Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. " Antoine de Saint-Exupéry Mit dem Leben ist es, wie mit einem Theaterstück: es kommt nicht darauf an, wie lang es war, sondern wie bunt. Mit hartem Dröhnen ist das schwere Tor der Erde hinter dir ins Schloss gefallen. Ich lege lauschend an den Spalt mein Ohr und höre drüben deine Schritte hallen. Der Klang stählt mir das Herz so hart es litt und schlägt den Lärm des Tages nieder. Du drüben und ich hier, wir halten Schritt und treffen uns am gleichen Ziele wieder. Grabinschrift in Uffhofen Mütter sterben nicht, gleichen alten Bäumen. In uns leben sie und in unseren Träumen. Wie ein Stein den Wasserspiegel bricht, zieht ihr Leben in unserem Kreise. Mütter sterben nicht, Mütter leben fort auf ihre Weise. Menschenleben sind wie Blätter, die lautlos fallen. All unsere Liebe vermag sie nicht nicht zu halten. "Man lebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung. "
Johann Wolfgang von Goethe "Müh und Arbeit war dein Leben, du dachtest nie an dich, nur für die Deinen strebenwar deine höchste Pflicht. " Mit jedem Menschen sterben auch die Toten, die nur in ihm noch gelebt hatten. Richard von Schaukal Mich lässt der Gedanke an den Tod in völliger Ruhe. Ist es doch so wie mit der Sonne: Wir sehen sie am Horizont untergehen, aber wissen, dass sie "drüben" weiter scheint. "Made weak by time and fate, but strong in will To strive, to seek, to find, and not to yield. " Alfred Tennyson "Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen, lachenden Mundes sind wir die Seinen. " Notker I. von Sankt Gallen "Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel wird/ist. " Franz Kafka Man lebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung. Honore de Balzac "Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon. " Jean de La Fontaine "Mütter sterben nicht, gleichen alten Bäumen. Mütter sterben nicht, Mütter leben fort auf ihre Weise. "
Hier finden Sie einfühlsame Trauergedichte und Abschiedsgedichte. Diese eignen sich ganz wunderbar, um Ihre aufrichtige Anteilnahme zum Ausdruck zu bringen. Die mitfühlenden Worte spenden den Trauernden und hinterbliebenen Angehörigen Trost und Zuspruch und zeigen ihnen, dass der Tod keinesfalls endgültig ist. Mein sind die Jahre nicht, die mir die Zeit genommen, mein sind die Jahre nicht, die etwa mögen (möchten) kommen, der Augenblick ist mein, und nehm ich den in acht, so ist der mein, der Zeit und Ewigkeit gemacht. Müh und Arbeit war dein Leben, du dachtest nie an dich, nur für die Deinen streben war deine höchste Pflicht. Mütter sterben nicht, gleichen alten Bäumen. In uns leben sie und in unseren Träumen. Wie ein Stein den Wasserspiegel bricht, zieht ihr Leben in unserem Kreise. Mütter sterben nicht, Mütter leben fort auf ihre Weise. Nicht das Freuen, nicht das Leiden Stellt den Wert des Lebens dar, immer nur wird das entscheiden, was der Mensch dem Menschen war! Nun ruhen deine fleiß'gen Hände, die tätig waren immerdar.
Sein Bruder ist der Engel der ersten Stunde, der den Menschen zwei mal küsset, das erste Mal, damit er dieses Leben anfange, das zweite Mal, damit er droben ohne Wunden aufwache und in das andere lächelnd komme, wie in diese Leben weinend. 30. 2007, 14:37 Mütter sterben nicht, gleichen alten Bäumen. In uns leben sie und in unseren Träumen. Wie ein Stein den Wasserspiegel bricht, zieht ihr Leben in unserem Kreise. Mütter sterben nicht, Mütter leben fort auf ihre Weise.
Mögest du auf deinem Weg Freunde finden, die Führung der Engel und das Geleit der Heiligen. "Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile. Einige bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuzren in unseren Herzen. " anonym
Das Leben ist begrenzt, die Erinnerung ist unendlich.
Die Blätter spielen in des Windes Fächeln und leuchten noch im herben Niederwehn. Und alles ist von Licht und Glanz umflossen. Nie war die Luft so blau und wie Kristall - Wer sah die Nächte je so übergossen von purem Golde aus dem Sternenall? Nicht Todesstille, nein: verklärter Friede sinkt nieder aus den unentdeckten Weiten, um alles, was noch gestern Duft und Blüte, nach einer fernen Heimat zu geleiten. Unsäglich sanft ist dieses stille Scheiden. Warum die Blumen wohl so heiter sind? - Altweibersommer spannt die letzten Saiten. Auf unsichtbarer Harfe spielt der Wind. Hans F. Mayinger Gruß - Pummel -------------------- Wenn Schwimmen schlank macht, was machen Wale falsch???? Wer mit den Menschen auskommen will, darf nicht zu genau hinsehen. 15. 11. 2007, 13:00 Lange saßen sie dort und hatten es schwer, doch sie hatten es gemeinsam schwer, und das war ein Trost. Leicht war es trotzdem nicht. Astrid Lindgren 07. 12. 2007, 23:29 'und wenn ihr fragt 'wo mag er sein? ' so wisst: Engel sind niemals allein.