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ein halbes? Kind bekommen und mit ca 30 jahren sterben. ich glaube ja gar nicht daran, aber wenn der blödsinn erstmal ausgesprochen ist und im kopf sitzt passt es natürlich gut zu den ängsten die vorhanden sind. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter, ich bin schon wieder so am heulen dass mit kotzübel ist. Re: Angst bei der Geburt zu sterben anjaleon11 schrieb am 06. 2009 00:17 Registriert seit 12. 01.
Nun, ich habe nicht in der Stadt studiert, in der ich eigentlich wollte (zumindest nicht direkt, ich habe später in die Wunsch-Uni gewechselt), ich war mit 20 schwanger, und der Typ hat mich sitzen lassen, ich habe später geheiratet. Mein großer Sohn war unkompliziert und ist so gut wie nie krank, mein kleiner Sohn hat Asthma bronchiale. Bis jetzt hat also alles gestimmt. Jetzt bin ich 32, lebe noch, bis jetzt deutet auch nichts darauf hin, dass sich das ändern wird. Hoffen wir, dass es so bleibt. LG, Andrea Es ist nicht falsch, sich über Eventualitäten Gedanken zu machen. Ich habe das nicht getan, hätte ohne weiteres nach der Geburt sterben können (knapp 4 ltr. Blutverlust) und war von der Situation überrumpelt. ABER: sprich darüber, mit Deinem Mann, Deinen Freunden. Nicht mit Leuten, die Deine Angst als nichtig abtun sondern mit solchen, die Dir zuhören und Dich ermutigen (Du wirst selbst wissen, wer das sind - Hebamme ist auch eine Möglichkeit). Teilen hilft meist, um die Angst zu verarbeiten - und letztlich weisst Du ja selbst, dass die Chance zu sterben sehr gering ist.
Hallo Dr. Bluni!! Ich wei, dass in meinem konkreten Fall immer der Gyn vor Ort entscheiden muss... und dass Sie mir da nichts genaues sagen knnen. Dennoch mchte ich gern eine allgemeine Aussage von Ihnen haben;-) Meine erste Schwangerschaft endete vor 8Jahren mit... von Anni78 26. 02. 2010 Geburtsbericht Hallo Dr. Bluni, die Geburt unseres Sohnes liegt nun schon 14 Monate zurck. Wie das so ist, verblassen die Eindrcke. Einiges bekommt man unter der Geburt einfach auch nicht mit. Kann, darf man den Geburtsbericht ohne medizinische Notwendigkeit anfordern? Ich htte ihn... von Maliki 09. 2010 Hohe Absaetze nach der Geburt? Meine kleine wurde am 1. Februar endlich geboren und ich kam nicht um eine Geburtseinleitung, es ist aber alles gut gelaufen... ;-) Ich hatte einen Dammschnitt, der mir aber nicht weiter wehtut und mir geht es auch sonst sehr gut. Nun hat mein aelterer... von Jane25 06. 2010 Stichwort: Geburt
Mancher Frau hilft eine Obduktion auch, um sich von Schuldgefühlen am Tod des Kindes und Selbstvorwürfen zu befreien. Grundsätzlich ist eine Obduktion aber nicht zwingend notwendig, zum Beispiel, wenn bereits während der Schwangerschaft eine Chromosomenstörung festgestellt wurde. Außerdem: Manchmal findet sich trotz Obduktion kein Grund für diesen Schicksalsschlag. Wochenbett nach Totgeburt Egal, ob Stillgeburt oder Kaiserschnitt – die Zeit im Wochenbett ist für die meisten Mütter eine traurige Zeit. Für den Körper gibt es keinen Unterschied zwischen Lebend- und Totgeburt: Ein leerer Bauch, Nachwehen und das Einsetzen der Milchbildung sind in beiden Fällen vorhanden. Bei einer Totgeburt erinnert dies alles täglich an den schmerzhaften Verlust. Hier beginnt nun eine unter Umständen längere Trauerarbeit. In der Zeit nach der Totgeburt sind Hebammen oft die ersten Ansprechpartner. Sie stehen bei körperlichen und auch seelischen Problemen mit Rat und Tat zur Seite und geben hilfreiche Informationen, zum Beispiel über einen speziellen Rückbildungskurs für Frauen nach einer Totgeburt.