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Staëls Romane wurden als Ausdruck einer einzigartigen weiblichen literarischen Vision neu interpretiert. Ihr Werk wurde auch als Kampf eines außergewöhnlichen Intellekts um die Überwindung der sozialen und kreativen Beschränkungen betrachtet, die den Frauen ihrer Zeit auferlegt waren. Weiteres zum Thema Siehe Vivian Folkenflik, An Extraordinary Woman: Selected Writings of Germaine de Staël Columbia University, 1995; Madelyn Gutwirth, Madame de Staël, Novelist: The Emergence of the Artist as Woman Books on Demand, 1994; John Isbell, The Birth of a European Romanticism: Truth and Propaganda in Staël's De L-Allemagne Cambridge University, 1994; Gretchen Besser, Germaine de Staël: Revisited Maxwell Macmillan, 1994; Charlotte Hogsett, The Literary Existence of Germaine de Staël Southern Illinois University, 1987; ed. Madelyn Gutwirth et. al., Germaine de Staël: Crossing the Borders Rutgers, 1991; und ed. RALF BIRKELBACH: Je besser ich die Männer kenne... - Kunstgalerie, Originale, Bilder. Eva Sartori, French Women Writers: A Bio-Bibliographical Source Book, Greenwood, 1991. Maurice Levaillants sachkundiges und lesenswertes The Passionate Exiles: Madame de Staël and Madame Récamier (1956; dt.
Sie haben noch keine Artikel in Ihrem Warenkorb. RALF BIRKELBACH: Je besser ich die Männer kenne... Beschreibung Stil: 3D Objektbild Name: Je besser ich die Männer kenne, desto mehr liebe ich die Hunde (Zitat) Größe inkl. Rahmen: 53, 5 x 53, 5 cm Preis: Auf Anfrage Objektbild von Ralf Birkelbach
Sie beendete nie eine Affäre, und oft lebten bis zu fünf Liebhaber bei ihr. Sie verbrachte einen Großteil ihres Lebens im Exil, stets umgeben von einem kleinen Hofstaat französischer Emigranten und Bewunderer. Ihr erster Liebhaber war Charles Maurice de Talleyrand, ein weiterer war August Wilhelm von Schlegel, der deutsche Gelehrte und Dichter. Aber es war Benjamin Constant, ein französisch-schweizerischer Schriftsteller, der die Leidenschaft und die Qual ihres Lebens wurde. Germaine de stael je besser ich die männer kennedy. Sie lebten 12 turbulente Jahre lang zusammen. Konstants Roman Adolphe untersucht ihre Beziehung. 1797 empfing Staël Napoleon Bonaparte in Paris als Befreier Frankreichs; innerhalb weniger Jahre begann sie ihn zu verabscheuen. Napoleon verübelte ihr sowohl ihre Einmischung in die Politik als auch ihre unorthodoxen Ansichten. Er beschlagnahmte wiederholt ihre Manuskripte und verbannte sie aus Paris. Ihre Werke Staëls erste Veröffentlichung war Lettre sur Jean-Jacques Rousseau. Es erschien 1788, und darin identifizierte sie sich mit der Aufklärung und der Vernunft.
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