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Apple Pro RAW mit dem iPhone 12 Pro Max Fotografieren und bearbeiten mit dem iPhone IPad Mac - YouTube
Entweder kannst du keine Raw-Files übertragen oder es gehen nicht alle Video-Format oder du kannst immer nur einzelne Dateien übertragen … Um schnell ein geschossenes Bild aufs Smartphone zu ziehen, sind die Apps super. Willst du aber am Ende des Tages zig Videodateien und Bilder kopieren, bist du hier falsch. Methode 5: WLAN-Kartenleser Wenn wir schon von WLAN sprechen. Es gibt Kartenleser, die du über WLAN mit dem iPad oder iPhone verbinden kannst. IPad Pro: Das kann der neue LiDAR-Sensor | Mac Life. Das Prinzip ist dasselbe wie mit der Kamera. Den Kartenleser siehst du als Hotspot. Du verbindest dich mit ihm und mit einer speziellen App kannst du dann die Daten übertragen. Die eigentliche Datenübertragung entspricht grob der Methode 3 mit iUSB Pro. Mit dem WLAN-Kartenleser kannst du auch alles lesen und auch auf die SD-Karte schreiben. Der größte Nachteil: Das Ding hat einen eigenen Akku und du hast ein Gerät mehr, bei dem du darauf achten musst, dass genug Saft da ist. Ich habe einen RP-WD03 von RavPower, das Ding kann nicht nur SD-Karten lesen, sondern noch viel mehr.
Was sind die Nachteile? Richtig nervig fand ich bislang den extrem langsamen Import von RAW-Dateien, weil das kleine iPad Pro nur USB2 nutzt. Wollte Apple da bei einem knapp 1000 Euro teuren Gerät etwa ein paar Cent sparen oder ließ sich USB3 in das kleinere Gehäuse nicht einbauen? Keiner weiß es. Leider erlaubt Fotos auf dem iPad keine native RAW-Bearbeitung. Als großer Fan der Fotos-Erweiterung DxO Optics Pro ( meinen Testbeitrag finden Sie hier) finde ich Fotos auf dem iPad reichlich kastriert. Fotografieren mit ipad pro 2019. Nicht mal die Meta-Daten eines Bildes lassen sich anzeigen. Ich habe keine App gefunden, die eine einfache Bearbeitung der IPTC-Daten eines Bildes erlaubt. "Exif & IPTC Metadata Browser" und "Photogene" können das, wurden aber zuletzt 2014 aktualisiert. Für mich reicht der aktuelle Funktionsumfang, weil ich mit dem iPad in erster Linie Bilder sichten möchte. Wer aber Bilder direkt für die Redaktion bearbeiten möchten und im RAW-Format speichert, wird aktuell mit dem iPad nicht glücklich. Wie sind Ihre Erfahrungen mit dem iPad?
Gelesen werden nur Dateien, die auf der SD-Karte im DCIM-Ordner abgelegt wurden und auch davon nur Dateiformate, die iOS unterstützt. Bei meiner Panasonic Lumix LX15 klappt das wunderbar solange ich im MP4-Format filme. Bei meinen Sony-Kameras kann ich mit dem Lesegerät nur Bilder importieren, Videos aber nicht. Kurz: Hast du eine Kamera, die Fotos und Videos im DCIM-Ordner abspeichert und die Formate von iOS unterstützt werden, ist das die einfachste und schnellste Methode für den Import. Hier gibt es den Kartenleser bei Methode 2: Apple Lightning auf USB-Adapter Statt die Karte aus der Kamera zu nehmen, kannst du deine Kamera mit dem Lightning auf USB-Adapter auch direkt an dein iPad oder iPhone anschließen. Wichtig: Du musst die USB-Verbindung der Kamera auf »MTP« stellen, dann werden auch die Videos übertragen, die nicht im DCIM-Folder liegen. Klingt gut, hat aber auch einen Haken! Affinity Photo auf dem iPad Pro | c't Fotografie | Heise Magazine. Dauert die Übertragung deutlich länger als mit dem Kartenleser, kannst du so auch nur von iOS unterstützte Formate importieren und klappt der Import nur bis zu einer Dateigröße von ca.