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Ab dem 01. 08 fange ich eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten in einer Gemeinde an. Heute habe ich meinen Arbeitsvertrag erhalten mit der Aufforderung einen Termin beim zuständigen Arzt zu machen, der eine amtsärztliche Untersuchung bei mir durchführen wird. Nun frage ich mich wie diese Untersuchung aussieht. Was wird alles an mir untersucht? ᐅ Was umfasst die amtsärztliche Untersuchen bei der JUstiz NRW?. Welche Fragen muss ich da beantworten und wie streng ist diese Untersuchung? Wann ist die Chance gering diese Untersuchung nicht zu bestehen? Ich bedanke mich jetzt schon für die Antworten. LG Du weist damit nur nach, dass du in der Lage bist, die anfallenden Arbeiten uneingeschränkt zu bewältigen. Du musst einen Fragebogen ausfüllen ( Allergien, Krankheiten in der Familie usw. ), wirst gewogen ( viele nehmen Übergewichtige nur noch, wenn sie innerhalb eines bestimmten Zeitraumes ein gewisses Gewicht erreicht haben), gemessen, ggf. ein Lungenfunktionstest und / oder Sehtest wird durchgeführt und der Zustand deiner Zähne betrachtet.
#20 Tut mir Leid, wenn das missverständlich formuliert zählen nicht nur explizite Heilbehandlungen, sondern auch Befunderhebungen. Letztlich wurde ja eine Vorerkrankung bereits bis dato auch nicht erfolgreich und folgenlos auskuriert ist. 1 Seite 1 von 2 2
Du hast geschrieben, dass man alles angibt, was gefragt wird. Also muss ich es nicht erzählen, wenn von so etwas nicht die Rede ist? Aber das wäre doch genauso Verschweigen? #4 Ichwürde es sagen und Arztbericht(wenn der nicht eh eingefordert wird) mitbringen, dass keine gesundheitlichen Einschränkungen bestehen. Könnte mir aber vorstellen, dass es fürs Ref kein Problem ist, evtl. erst für die Verbeamtung auf Probe/Lebensezeit. Fragebogen amtsärztliche untersuchung new life. Alles Gute! Pet #5 Dazu aktuell ein interessanter Fall: Studienrat a. P. wird aufgrund von ähnlichen gesundheitlichen Problemen nicht auf Lebenszeit verbeamtet, hat aber keine objektiven aktuellen Einschränkungen, sondern nur ein erhöhtes Risiko, das in 15 Jahren eventuell etwas passieren könnte. Studienrat a. hat eine hohe Dienstunfähigkeitsversicherung abgeschlossen und ist durch das Urteil des Amtsarztes so schockiert, dass er in Depressionen verfällt und in die Psychiatrie eingewiesen wird. Ein Gutachter bescheinigt ihm Dienstunfähigkeit die voraussichtlich nicht innerhalb eines halben Jahres wieder herstellbar ist.
Beamtenrecht 18. Februar 2015 Richter beleidigt? Strafrecht / Strafprozeßrecht 23. Februar 2004
Diese hatte ich noch zu Hause liegen. 3 Tage später wurde der Bericht rausgeschickt und gut wars. Ich glaube das das kein Hindernisgrund für deine Verbeamtung sein wird. #14 Vielen Dank, das beruhigt mich sehr. Eine CD habe ich auch. Von welchem Arzt hast du dir eine Diagnose erstellen lassen? #17 Nicht ohne, dass man gefragt wird! Nur genau auf die Fragen antworten, auf keinen Fall was zusätzliches angeben oder ins Plaudern verfallen. Sorry, aber das kann arg missverstanden werden und ich hoffe, es ist nicht gemeint, dass nur auf eine explizite Frage zu genau dieser Erkrankung diese auch "zugegeben" werden muss. Was angeben bei Amtsarzt? - Referendariat - lehrerforen.de - Das Forum für Lehrkräfte. Auf den eingängigen Fragebögen wird (ähnlich wie bei Versicherungen) innerhalb bestimmter Zeiträume nach ALLEN Behandlungen, Erkrankungen etc gefragt... oftmals in einem 5-Jahres-Zeitraum alles ambulante und in einem 10-Jahres-Zeitraum alles stationäre. Hier etwas zu verschweigen nach dem Motto "rgessen" oder "War ja nicht direkt gefragt" kann in eine böse Falle führen und bei Herauskommen im Extremfall zur Entlassung aus dem Beamtenverhältnis bei gleichzeitiger Rückforderung der bis dahin gezahlten Besoldung führen.