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Sie entsprechen im Aufbau und der Verwendungsfähigkeit ebenso den Anforderungen der DIN 14375 für Feuerwehrstandrohre. WIRKWEISE Die Standrohre verfügen über eingebaute, zentral wirkende Rückschlagventile im Standrohrunterteil, welche nach der DVGW W405-B1 in Standrohren für die Löschwasserentnahme gefordert werden. Diese verhindern ein Rückfließen von Löschwasser bzw. Schaum-Wassergemischen in die Trinkwasser- leitung. Eingebaute Belüfter im Standrohroberteil 2xB verhindern das Entstehen von Unterdrücken, indem Luft von außen einströmen kann. So kann sich der Schlauch nicht plötzlich Zusammenziehen. Und es kommt nicht zu Druckschwankungen in der Trinkwasserleitung, welche Schäden anrichten können. Das Standrohr, das sowohl den Anforderungen der DVGW W 405- B1 gerecht wird, als auch nur Norm-Ventiloberteile wie Norm-Festkupplungen verwendet! Sowohl die Ventiloberteile entsprechen der DIN 14345 und werden so auch z. B. in Ventil-Verteilern verwendet. Standrohr Storz 2xB DN80 Rückflussverhinderer + Belüftungsventil Systemtrenner. Wie auch die Festkupplungen der DIN 14308 entsprechen und an vielen Armaturen bei der Feuerwehr verwendet werden.
Der Arbeitsaufwand im Störungs- und Wartungsmanagement wird signifikant reduziert. Damit reduzieren sich für den Betreiber auch die Instandhaltungskosten. Eine weitere Innovation ist die Möglichkeit, die Armatur über einen integrierten potentialfreien Kontakt in die Gebäudeleittechnik zu integrieren. Standrohr mit systemtrenner und wasserzähler. Über die Gebäudeleittechnik lassen sich somit auch Störungen beim automatischen Nachfüllen der Heizungsanlage, beispielsweise bei einem Leitungsschaden im Heizungsnetz, an einen PC oder an ein Mobiltelefon übermitteln. Vorausgesetzt, die GLT verfügt über eine entsprechende Software, wie beispielsweise "CentraLine AX ". Das webbasierte System basiert auf einer Integrationsplattform für unterschiedliche Kommunikationsprotokolle und eignet sich für das Management von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen von kleineren und mittleren Gebäuden. Wartung und Aufklärungsarbeit Entsprechend der DIN 1988-8 sind alle Armaturen und Funktionsteile regelmäßig zu warten. Analog hierzu ist diese Forderung auch in den europäischen Anforderungen zur DIN EN 806-5 (die nationale DIN prEN 806-5 ist bereits im Gelbdruck erschienen) verankert.
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SOFORT EINSATZBEREIT Der AWG Systemtrenner B-FW schließt vollautomatisch, sobald er einen Druckunterschied erkennt. Dadurch wird verhindert, dass Löschwasser in das Leitungsnetz gedrückt oder gesaugt und das Trinkwasser verunreinigt wird. Selbst bei geringem Druck am Standrohreingang funktioniert der AWG Systemtrenner B-FW einwandfrei. Für Druckentlastung sorgt ein Auslassventil im Gehäuse des Systemtrenners, welches das Wasser im 90°-Winkel zum angekuppelten Schlauch ausleitet. Standrohr mit systemtrenner feuerwehr. DER KLEINSTE & LEICHTESTE SEINER ART Mit seinem geringen Gewicht von nur 1, 9 kg und seinen kompakten Maßen ist der AWG Systemtrenner B-FW besonders einfach zu handhaben. Sie kuppeln den Systemtrenner – auch ohne Kupplungsschlüssel – einfach in Durchflussrichtung an den Ausgang des Standrohres. Die blaue Kupplung am Eingang des Systemtrenners hilft Ihnen, die richtige Seite mit einem Blick zu erkennen. Zusätzlich markieren Pfeile auf dem Systemtrenner die Durchflussrichtung des Wassers. MINIMALER PLATZBEDARF Gripp statt Griff!
Bei der fachgerechten Befüllung von Heizungsanlagen setzen sich Systemtrenner immer stärker durch. Unabhängig von den normativen Anforderungen stellen sie die Spitze der technischen Entwicklung dar. Beim Ausgleich von Wasserverlusten kommen verstärkt automatisch arbeitende Nachfüllarmaturen zur Anwendung. In punkto Gesundheitsschutz haben viele Endverbraucher jedoch hinsichtlich ihrer Trinkwasseranlagen, insbesondere beim Anschluss zur Heizungsbefüllung, erhebliche Informationsdefizite. Hier bietet sich dem Fachhandwerk nach wie vor ein lukratives Marktpotential. Seit der Veröffentlichung der DIN EN 1717 im Jahr 2001 gelten für die Absicherung der Trinkwasserqualität erweiterte Anforderungen. WHV Wassertechnik & Zubehör GmbH - Trinkwasserentnahmestandrohre. Die DIN 1988-4 erlaubte noch den kurzzeitigen Anschluss zur Heizungsbefüllung über eine Schlauchverbindung. In der Praxis zeigte sich jedoch ein erhöhtes Gefährdungsrisiko, weil die Querverbindung zwischen Heizung- und Trinkwasseranlage permanent belassen wurde. Um dieses Manko zu beseitigen, sind nach der DIN EN 1717 nun alle Anschlüsse an die Trinkwasserinstallation als ständige Anschlüsse definiert.
19, 00 kg Systemtrenner Typ BA für 3/4" Auslaufventil Systemtrenner Typ BA zum nachrüsten für 3/4" Auslaufventil, mit 1" IG und 1" AG Material: Messing Gewicht: ca. 0, 46 kg Systemtrenner Typ BA für C-Storz Kupplung Systemtrenner Typ BA zum nachrüsten an C-Storz Kupplung, Eingang Knagge abschließbar Gewicht: ca. 4, 60 kg Mehr anzeigen >>