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ich könnte gut damit leben ihn an umweltreize heran zu führen, das ist ja auch bei yamiq schon viel, viel besser geworden, aber diese "menschenprägung" ist bei yamiq ja z. so schlecht bzw. einfach verbunden mit den anderen faktoren wie unsicherheit, scheu usw. dass es bei ihm nie weggehen wird und wirklich unser hauptproblem ist! ansonsten sagte man mir der welpe kenne zwar nichts, sei aber ansonsten sehr aufgeschlossen, neugierig usw. wie weit das natürlich dann hier mit unserem stadtleben klappen würde ist die zweite frage #8 Ich kann nur Emmy als Beispiel anbringen. Sie kannte nicht mal Autos. Menschen? Frauen, ok die fand sie Klasse. Kinder waren für sie nervende quälende Monster und Männer sind ihr tw. immer noch unheimlich. Ihre Vorgeschichte. S wie Sozialisierung - Waldis Hundetraining in München - Hundetraining, Hundeschule. :/ Sie ist allerdings sehr neugierig und aufgeschlossen gegenüber unbekannten Situationen. Von daher war es "relativ" einfach sie an neue Dinge heranzuführen, bzw. das was sie als negativ empfand, für sie als positiv zu machen. Fremde Hunde sah sie das letzte mal whs.
Dies sollten aber immer bewältigbare Stresssituationen sein und den Vierbeiner niemals überfordern. Dazu ist das Wissen um die Körpersprache des Hundes essentiell! Denn so merkt man schnell, ob sich der Hund noch wohlfühlt, oder ob die Situation zu viel wird. Vermeidung von Angstreaktionen: bewegt man sich mit dem Hund in bewältigbaren Situationen, dann sollte der Vierbeiner niemals ängstlich auf neue oder auch bekannte Reize reagieren. Zeigt der Hund Furcht, dann war die Situation offensichtlich zu viel für den Vierbeiner! Positive Situationen generieren: je positiver und/oder spaßiger eine Situation für den Hund ist, desto positiver wird er sie für die Zukunft abspeichern. Tierschutzverein Ludwigsburg e.V.: Belinda. Man sollte also zu jeder Zeit versuchen positive Situationen zu generieren. Das kann man zum Beispiel erreichen, indem man den Hund für erwünschtes Verhalten lobt und belohnt, statt strafbasiert zu arbeiten. Individuelles Lerntempo: jeder Hund (wie auch jeder Mensch) ist ein Individuum und hat sein eigenes Lerntempo.
Inwiefern haben soziale Erfahrungen einen größeren Einfluss? In der sensiblen Phase lernt dein Welpe schneller. Die Möglichkeit zu lernen endet aber nach der 16. Lebenswoche nicht, vielmehr lernt dein Hund, so wie wir alle, ein Leben lang! Was muss dein Welpe kennenlernen? Begleite deinen Welpen dabei, wie er in seinem Tempo die Welt erkundet. Lass ihn viele positive Erfahrungen mit seiner zukünftigen Umwelt sammeln. Sei sein " sicherer Hafen " und schütze ihn vor bedrohlichen Erlebnissen. Auf diese Weise baut dein Welpe Selbstbewusstsein auf und kann später auch neue Situationen souverän meistern. Mischling MARLEY aus Italien. Lege dein Hauptaugenmerk daher auf die Qualität der Lernerfahrungen und überfordere deinen Welpen nicht. Auf negative Erfahrungen, häufig durch Stress, Übererregung, Angst und Frustration ausgelöst, könnt ihr getrost verzichten. Für das Leben in der Stadt ist dein Welpe gut gerüstet, wenn er höfliches Sozialverhalten gegenüber Artgenossen und Menschen lernt. Außerdem muss er wissen, dass er dir vertrauen kann und du ihm Sicherheit bietest.
Dadurch, dass sie wenig Kontakt zu anderen Menschen und Tiere hatte oder aber schlechte Erfahrungen machen mussten, sind solche Hunde oft unsicher. Dies macht nicht nur ihnen selbst das Leben schwer, es kann auch zu gefährlichem Verhalten führen, auf das die Hunde in der Überforderung oder durch falsche Erfahrungen zurückgreifen. In der Regel sind es diese Hunde, die Tiere und Menschen verletzen und somit negative Schlagzeilen für alle Hunde machen. Doch das ist natürlich der Extremfall. Fehlende oder falsche Sozialisation kann auch zu einem ängstlichen, unsicheren Charakter des Hundes führen und ihm dauerhaft Schwierigkeiten bereiten. Daher: Lege großen Wert auf die Welpensozialisation. Du hast dein ganzes Leben etwas davon – ebenso dein Hund. Welpensozialisierung: Wo? Wo solltest du deinen Welpen sozialisieren? Überall! Das ist ganz ernst und ganz wörtlich gemeint: Nimm deinen Welpen überall dort hin mit, wo seine Anwesenheit erlaubt ist. Fahre mit ihm Auto, Bus und Bahn, geh mit ihm in Geschäfte, in Parks und zu Freunden.
4. mangelnde oder schlechte erfahrung? vielleicht der wichtigste faktor ist der: hat der hund in der prägephase einfach nur nichts kennengelernt oder hat er schlechte oder gar traumatische erfahrungen gemacht? wenn ein hund abgeschieden aufgewachsen ist und nie männer oder kinder kennen gelernt hat, dann wird er denen anfangs jedenfalls misstrauisch, ängstlich und vorsichtig begegnen. stellt sich dabei heraus, dass die harmlos sind, dann lässt sich das im lauf der zeit aber in der regel problemlos meistern. anders liegt die sache natürlich, wenn der welpe oder junghund bereits schmerzlich erfahren musste, dass kinder oder männer unheil ankündigen, dass sie grob und furchteinflößend sind oder gar weh tun. eine bereits bestehende negative konditionierung zu überwinden, ist viel schwerer. noch ungleich schwieriger ist es, wenn sogar eine traumatisierende erfahrung stattgefunden hat. das braucht dann sehr lange, eine fachkundige begleitung im training und vielleicht für lange jahre immer extra vorsicht rund um kinder oder männer (oder was immer es war).