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Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen? Manchmal gelte ich vielleicht als ein bißchen autoritär, aber ich spüre auch, daß mir Wertschätzung entgegengebracht wird. Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg? Eine ganz wesentliche, denn als Einzelkämpfer ist man einfach nicht in der Lage, gewisse Dinge umzusetzen. Dazu braucht man Mitarbeiter, die Freude an der Arbeit haben, und das kann man am besten erreichen, indem man sie dabei unterstützt, ihre Kenntnisse zu erweitern. Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter? Anerkennung durch den Vorgesetzten ist ein wichtiger Faktor. Aber auch regelmäßige Gespräche, in denen Neuigkeiten auf fachlicher Ebene mitgeteilt und Probleme auf wirtschaftlicher Ebene besprochen werden, wobei die Mitarbeiter in Problemlösungen eingebunden werden, betrachte ich als Motivation. Welches krankenhaus hat heute aufnahme in link to imdb. Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen? Ich denke, sie sehen mich als konziliante Person, die sich ernsthaft um Lösungen bemüht. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Zum Erfolg von Paul Simon Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg? Für mich ist es ein Erfolg, wenn der Patient am Ende seines Krankenhausaufenthaltes mit deutlich verbessertem Gesundheitszustand, wenn nicht sogar geheilt nach Hause geht. Das ist unser tägliches Erfolgserlebnis. Erfolge sind aber natürlich auch Fortschritte in Forschungsprojekten. In den letzten 20 Jahren hat es gerade im Bereich der Herzchirurgie unglaubliche Entwicklungen gegeben. Ursprünglich hatte mich dieses Fach zu Beginn überhaupt nicht interessiert. Heute bin ich sehr froh, daß ich hier gelandet bin, denn die Fortschritte sind einfach faszinierend, und ich bin an Projekten beteiligt, die versprechen, die Herzchirurgie um Riesenschritte weiter zu bringen. Welches krankenhaus hat heute aufnahme in linz text. Sehen Sie sich als erfolgreich? Ich sehe mich im wesentlichen als zufrieden. Es ist einfach wichtig, daß man das, was man tut, gerne tut und mit dem Erreichten nach Möglichkeit zufrieden ist. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich wußte von Beginn an, daß ich mich irgendwie aus der Masse herausheben müßte, um etwas Interessantes machen zu können.
Medien melden, dass der ehemalige Star-Fußballer Pelé nach einer Tumor-Behandlung das Krankenhaus verlassen hat. Foto: Alexander Zemlianichenko/AP/dpa Die brasilianische Fußball-Legende Pelé hat die Klinik nach der weiteren Behandlung eines vor mehr als einem halben Jahr entdeckten Tumors Berichten zufolge wieder verlassen. Der Patient befinde sich in gutem und stabilen Zustand, berichtete etwa das brasilianische Nachrichtenportal «G1» unter Berufung auf das Albert Einstein-Hospital in São Paulo am Donnerstag (Ortszeit). Pelé war seit Montag im Krankenhaus gewesen. Dem 81-Jährigen war Anfang September ein Tumor am Dickdarm entfernt worden, den Ärzte in einer Klinik in São Paulo bei einer Routineuntersuchung entdeckt hatten. Nach der Operation wurde Pelé zunächst auf der Intensivstation behandelt. Rund einen Monat musste er nach dem Eingriff insgesamt im Krankenhaus bleiben. Medien: Pelé hat Krankenhaus wieder verlassen. Im Dezember war er zur Fortsetzung der Behandlung wieder für gut zwei Wochen im Krankenhaus, im Februar wurde sein Aufenthalt nach einer Harnwegsinfektion verlängert.
Unsere Stärke ist vor allem die Vielfalt - es gibt praktisch nichts, was hier nicht angeboten wird, was vor allem Prof. Wollner zu verdanken ist, der es seinen Oberärzten einfach erlaubt, sich ihren Möglichkeiten entsprechend zu entwickeln, ohne zu enge Vorgaben zu machen, oder sie daran zu hindern, in bestimmten Bereichen auch besser zu werden als er verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Das ist ein sehr wichtiges Thema, aber ich sehe die Konkurrenz als wichtigen Motor. Es ist sehr stimulierend, wenn ein Kollege etwas Neues gefunden hat. Jeder gönnt dem anderen, daß er weiterkommt, denn es wirft ein positives Licht auf die gesamte Abteilung. Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben? Welches krankenhaus hat heute aufnahme in linz e. Mehr oder weniger. Meine Frau war auch Herzchirurgin, und da es schwierig war, unsere Nachtdienste zu vereinbaren, steigt sie jetzt auf die ästhetische Chirurgie um. Es geht nur mit einer sehr strengen Einteilung, mit einem Au-pair-Mädchen, das bei uns lebt, sowie der Hilfe der Schwiegereltern und einem intakten Freundeskreis.
Ein wesentlicher Teil meines Erfolges sind für mich meine Familie und meine Eltern. Diese haben mir beigebracht, daß man andere Menschen achten muß, unabhängig davon, wer sie sind oder was sie tun, wieviel Geld sie haben oder welcher Meinung sie sind. Meine Frau und meine Kinder haben für mich und meinen medizinischen Beruf immer Verständnis aufgebracht und die daraus entstehenden Defizite liebevoll kompensiert. Das Eingebettetsein in das Sozialgefüge einer Kleingemeinde war und ist für mich sehr wichtig und hat mir zusätzliche Kraft gegeben. Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags? Im Regelfall kann ich mich sehr gut selbst zurücknehmen, im Einzelfall werde ich aber auch Opfer einer Streßsituation, und das wirkt sich bei mir bei in den administrativen Tätigkeiten aus. Meine medizinische Tätigkeit ist davon nicht betroffen, das Defizit zeigt sich in der Administration. Haus mit Seezugang am Traunsee, Oberösterreich | IMMMO. Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich? Ich fühlte mich zum ersten Mal bei Einsätzen als Sanitäter und bei meinen ersten schweren Unfalloperationen, die ich ohne Hilfe meiner Vorgesetzten durchführte, erfolgreich.
Ich wußte auch, daß ich nicht einfach niedergelassener Arzt werden wollte, sondern daß mein Weg jener der Forschung sein müsse. Als mein Chef mich hier empfing, tat er dies mit den Worten: So, und jetzt zeige, was in Dir steckt! Ich empfinde es auch als Privileg, daß ich meine Forschungen meinen Interessen entsprechend durchführen kann, ohne mich um irgendwelche Zahlen zu kümmern. Die Publikationen entstehen dann als Konsequenz daraus, nicht umgekehrt. Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich? Ab dem Zeitpunkt, da meine Mutter mir als Kind sagte: Du bist ein Sonntagskind! Früher hatte ich oft das Gefühl gehabt, daß ich vor allem viel Pech hätte. Ab diesem Zeitpunkt wußte ich, daß es mir in meinem Leben gut gehen würde. Es war ein einschneidendes Erlebnis für mich. Medien: Pelé hat Krankenhaus wieder verlassen | obermain.de. In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden? Ich hoffe, daß ich fast täglich erfolgreich entscheide. In meiner Sparte ist man täglich gezwungen, schwerwiegende Entscheidungen zu treffen. Die Herzchirurgie bewegt sich auf einem schmalen Grat zwischen Leben und Tod, und da geht es jedes Mal um wesentliche Entscheidungen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Ganz sicher wurde ich durch meinen Vater geprägt, der mir die Freude am Arztsein jeden Tag vermittelte. Ich konnte mir nie etwas anderes vorstellen, als Medizin zu studieren. Im übrigen hatte ich das Glück, in einigen Kollegen echte Vorbilder zu finden. Zu Beginn meiner Karriere war es vor allem Prof. Moll, der mich förderte und mir auch den Weg in die USA ebnete. Welche Anerkennung haben Sie erfahren? Eine wichtige Anerkennung war für mich die Habilitation, die ein Meilenstein auf meinem Weg war. Darüber hinaus gibt es selbstverständlich die Anerkennung der Patienten, aber auch der Fachkollegen, die jeweils ein großer Ansporn ist. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Unser größtes Problem sind sicher die finanziellen Ressourcen. Die Herzchirurgie ist ein extrem kostenintensiver Bereich, die Patienten werden immer älter, und man gibt uns zu verstehen, daß die Mittel nicht mehr werden. So verlangt man von uns Ärzten, Entscheidungen zu treffen, die eigentlich gesellschaftspolitischer Natur wä sind die Stärken Ihrer Abteilung?