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"Wir haben jetzt auch eine Gaststätte dran, in der wir zwischen den Einheiten essen können", sagt Heine. Die beiden Platzwarte, die täglich vor Ort sind, sind den Spielern und Trainern ebenfalls eine große Hilfe. Endlich müssen die Fußballer und ihre Wäsche nicht mehrfach in der Woche von Platz zu Platz gebracht werden. Für Regionalligaspiele ist die Anlage aber noch nicht zugelassen. Weiterhin muss das Team im Jahn-Sportpark spielen. Der ist aber längst dem Abriss geweiht. Deswegen soll aus dem Sportplatz in Baumschulenweg ein kleines Stadion für 3000 Zuschauer werden. "Ende Augst waren die Vermesser da. Wir wollen bald den Bauantrag stellen", sagt VSG-Geschäftsführer Schröder. Im ersten Bauanschnitt sollen die sechs Stufen auf der Hauptgerade modernisiert werden und in der Mitte 300 Sitzplätze entstehen. Links und rechts davon sind rund 700 Stehränge angedacht. Willi-Sänger-Sportanlage - Stadion in Berlin-Treptow. Das würde rund eine Million Euro kosten. Der Bezirk will Sportchef Böhm zufolge die Umzäunung des Areals übernehmen. Hier ist eine Höhe von 2, 20 Meter für Regionalligaspiele Pflicht.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Zur Navigation springen Zur Suche springen Hier befindet sich eine Übersicht über die verschiedenen Gedenkorte der Schumann-Engert-Kresse-Gruppe. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Name REF Art Stadt Stadtteil Straße Sonstiges Gerhard Ellrodt Leipzig Großzschocher Gerhard-Ellrodt-Straße Nach ihm wurde in Leipzigs Stadtteil Großzschocher die Gerhard-Ellrodt-Straße benannt.
Von 1972 bis 1991 trug eine Kaserne der NVA im Leipziger Stadtteil Möckern den Ehrennamen Georg-Schumann-Kaserne. Denkmal Georg-Schumann-Kaserne: Hier erinnerte auch ein inzwischen geschleiftes (=abgerissenes) Denkmal an ihn. Eine Mittelschule in Leipzig heißt noch heute Georg-Schumann-Schule. Jugendherberge Ebenfalls in Leipzig trug eine in der Villa Baedeker von 1953 bis 1998 betriebene Jugendherberge seinen Namen. Apolda Im thüringischen Apolda wurde nach 1990 die Georg-Schumann-Straße entwidmet. Gebäude Dresden Südvorstadt Das ehemalige Gerichtsgebäude in der Dresdner Südvorstadt, heute Gedenkstätte Münchner Platz, trägt seit 1957 den Namen Schumann-Bau und wird von der TU Dresden (Fakultät Wirtschaftswissenschaften und Fakultät Maschinenwesen) genutzt. Die benachbarte Straße am Rande des TU-Campus trägt ebenfalls den Namen Georg-Schumann-Straße. Mitte Seit 1992 erinnert in Berlin in der Nähe des Reichstags eine der 96 Gedenktafeln für von den Nationalsozialisten ermordete Reichstagsabgeordnete an Schumann.