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Interview mit Jürgen Fastje Vom "Insel-Suppen-Küchen-Blues" und der Liebe zum Meer "Hallo du, wie geht es dir? ", heißt es zu Beginn von Jürgen Fastjes neuem Song, der von Wangerooge und den Inseln handelt. Wir haben zurückgefragt: Wie geht es einem Musiker in Corona-Zeiten? Um diesen Artikel zu lesen, schließen Sie einen günstigen Probemonat für nur 0, 99 € ab oder loggen sich als Abonnent ein. Alle Inhalte auf stehen Ihnen dann uneingeschränkt zur Verfügung. Nur für Abonnenten Digitalabo klassisch - monatlich kündbar. nur 0, 99 € im 1. Monat danach 7, 99 € & mtl. kündbar Sie sind bereits Abonnent? Thema anzeigen - Bierthread | Der Betze brennt. Noch nicht registriert? Auch als Print-Abonnent von Anzeiger für Harlingerland, Jeversches Wochenblatt und Wilhelmshavener Zeitung haben Sie den vollen Zugriff nach einmaliger Freischaltung. Haben Sie Fragen? Wir helfen Ihnen gerne! Jeversches Wochenblatt: (0 44 61) 944 144 Wilhelmshavener Zeitung: (0 44 21) 488 588 E-Mail: Kostenlos abonnieren - Unser Newsletter für die Region Die wichtigsten Nachrichten für die ostfriesische Halbinsel.
In der Zeit habe ich so viele Leute kennengelernt, die ernstzunehmende Musiker waren. Also habe ich beschlossen, es zu wagen. Mal angenommen, du dürftest in Hamburg ein eigenes Festival veranstalten – wo würde es stattfinden und mit wem? Lustig, genau das planen wir! Also wir denken darüber nach, wie so ein Festival aussehen könnte. Als Location würde ich das Molotow gut finden, weil es so viele verschiedene Bühnen hat. Einladen würde ich ganz viele kleine Bands, die noch keiner kennt, und Freunde von mir wie Rogers oder 8kids. Bei welchem Konzert würdest du im Dezember gerne auf der Gästeliste stehen? Bei Swiss & die anderen am 7. Wenn du in jever aufgewachsen bist 3. Dezember in der Sporthalle – aber da stehe ich sowieso auf der Gästeliste! Auf Hot Chip am 11. Dezember im Docks hätte ich auch Lust, und dann noch The Hirsch Effekt und The Intersphere am 12. Dezember im Knust. Bei The Hirsch Effekt spielt ein Kumpel von mir und The Intersphere ist eine sehr geile Rockband. Auf Facebook hast du kürzlich ein Foto von deinem eigenen Bier gepostet.
Ich rate allen Frauen: "Stellt Euch einfach drauf und probiert es, reinfallen ist nicht schlimm das gehört dazu. " Beim Stand Up Paddeln hat man einen riesen Trainingseffekt, man trainiert den ganzen Körper, Gleichgewicht und bekommt es gar nicht mit weil man so viel Spass hat. SUM: Was ist Dein ideales Brett? SH: Also hier auf Maui für den Downwinder schwöre ich auf das Naish Glide 14'0". SUM: Und auf was für einem Brett hast Du angefangen? SH: Damals mit einem 11'6" Allround von meinem Vater und danach bekam ich dann das Naish Glide 14'0". SUM: Hast Du Ziele und Ambitionen für die 2011 Paddelsaison? SH: Ja, mein grösster Traum wäre in 2011 am Molokai to O'ahu rennen mit zu fahren, darauf trainiere ich nun auch. Hamburg ist natürlich auch auf der Liste und am "Battle of the Paddle" möchte ich auch wieder mitmachen. SUM: Du fokussierst also auf diese drei Rennen für 2011. SH: Ich möchte so viele Rennen mitmachen wie möglich. Interview mit Jürgen Fastje: Vom „Insel-Suppen-Küchen-Blues“ und der Liebe zum Meer. Um mir das zu finanzieren suche ich neben Naish, Roxy und Planet Sports gerade noch weitere Sponsoren.
Quelle: 9. Junge Punks (1970 und 2013) Unfassbar, aber zwischen diesen Fotos liegen tatsächlich 43 Jahre! Noch beeindruckender ist es, dass John (ganz rechts) und Ade (ganz links) noch immer gute Freunde sind und zusammen in einer Band spielen. Quelle: 10. Flötenspieler (1986 und 2015) Über viele Jahre hinweg zog Neil mit seiner Flöte durch Peterborough. Als das Buch zum Druck rausging, hatte man Pete mehrere Monate nicht mehr gesehen. Quelle: 11. Verkäuferin (1990 und 2015) Als Vicky Grace dem Fotografen begegnete, arbeitete sie gerade als Assistentin in einem Juweliergeschäft. Seitdem hatte die zweifache Mutter verschiedene Jobs, wo sie mit sie immer direkten Kontakt zu Menschen hatte. Quelle: 12. Tasbir's erster Job (1982 und 2016) Nach der Schule arbeitete Tasbir Singh vier Jahre lang an einem Marktstand. Heute arbeitet der Familienvater für Royal Mail. Quelle: 13. Entschuldigungsbriefe an Lebensmittel: Meine Suppe ess ich jetzt - taz.de. Pommes essen (1983 und 2016) Das ist doch Kindheit pur: Nach der Schule mit seinem besten Freund eine Pommes holen. Nostalgie pur!
Irgendwie strange und schwindlig das Ganze. Der Konsument entscheidet. Auch die Russen würden es sehr schnell spüren, wenn man sie meidet. Machen die Briten und Aussies sowieso. Ich darf mich dem anschließen. otto3 Hat nix anderes zu tun #49 Ich finde es einfach nur zum Kopf schütteln. Sie zocken dich ab Wieso verweigerst Du Dich hier? Warum denn nur? Schlechte Erfahrung? #50 Die Russen-Mädels hätten mich schon interessiert. Zumindest mal zwischendurch während meines Aufenthaltes. Aber eben der ausgerufene Einstiegspreis war einfach - überall - viel zu hoch. Und wie andernorts schon geschrieben, in Europa sind einfach die Schöneren von denen zu finden. Gott sei Dank wurde auch nichts daraus wenn ich es mir so recht überlege. Wenn du in jever aufgewachsen bist de. Ich bleib` lieber bei den Nok`s, Pui`s oder Som`s... juhe 작고 달콤하고 면도된 매화를 핥고 싶어요 #51 Ich finde es einfach nur zum Kopf schütteln. Business... Ich finde Aussagen, wie deine @Verweigerer, ganz lustig. Keine Ahnung, aber eine Meinung Eine gutaussehende Russin in einem Club in Merkel-Country-West war bis zur Einführung der neuen Gesetzgebung, immer eine Entscheidung, die ich nicht bereut habe.