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Kaufen Für Das Fest des Huhnes Kaufen Kundenrezensionen: Das Fest des Huhnes Ich habe mich halb zu Tode gelacht. Dieser Film, obwohl er schon etwas älter ist, reflektiert wunderschön satirisch all die Eigentümlichkeiten, die man in diesem Eine Folge der beliebten AllAfrican TeleVisionserie "Kayonga Kagame zeigt uns die Welt". Diesmal: "Das unberührte und rätselhafte Oberösterreich". Schwarzafrikanische Forschungsreisende dringen in die Weiten Oberösterreichs vor, um Sitten und Gebräuche der dort lebende Stämme zu studieren und entdecken dabei völlig neue und in der ethnologischen Literatur bisher nicht beschriebene Kulturphänomene. Eine Satire der feinsten Art! Ein Film von Walter Wippersberg.
Film Originaltitel Das Fest des Huhnes Produktionsland Österreich Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 1992 Länge 55 Minuten Stab Regie Walter Wippersberg Drehbuch Walter Wippersberg Produktion Wolfgang Ainberger, Peter Wustinger Musik Christoph Lauth, Helmut Schartlmüller, Marcus Wippersberg Kamera Karl Benedikter Schnitt Reinhard Molterer Besetzung Frank Oladeinde: Kayonga Kagame Klaus Fenzl El Hadji Malick Cisse Meinrad Nell: Erzähler Das Fest des Huhnes ist ein 1992 von Walter Wippersberg inszenierter, dem Genre des Mockumentary zuzurechnender österreichischer Film. Es handelt sich hierbei um eine Produktion des ORF-Landesstudio Oberösterreich für die Sendung Kunst-Stücke. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Sitten und Gebräuche der in Oberösterreich ansässigen Ureinwohner werden von afrikanischen Forschungsreisenden im Stil europäischer Forschungsreisender beschrieben. Sie stoßen dabei auf völlig neue Kulturphänomene. Wippersberg dreht dabei im Sinne von " Weißsein " das von europäischen Forschern angewandte Forschungsprinzip um, zuerst ethnologische Studien zu betreiben und das dann in Form eines Dokumentarfilmes der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Das Verfahren vieler weißer Forscher, die nach Afrika reisen, um ethnologische Studien zu betreiben und anschließend in Dokumentarfilmen die Gewohnheiten und Gebräuche schwarzer Stämme zu interpretieren, hat Walter Wippersberg umgedreht: In seiner Geschichte verschlägt es einen schwarzafrikanischen Forscher nach Oberösterreich. Die Kirchen, einst wichtiger Versammlungsort sind leer - dafür drängen sich die Ureinwohner ob der Enns in einem riesigen Zelt zusammen. Dort trinken sie gewaltige Mengen einer gelblichen Flüssigkeit und vertilgen hauptsächlich Hühner. Worauf der Forscher eine Sensation wittert. Das weiße Volk hat ein neues Götzenbild: Das Huhn hat das Lamm abgelöst.