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Nach dem erneuten Gewinn der Volleyball-Meisterschaft laufen bei den Berlin Volleys Verhandlungen über die Zukunft von Weltklasse-Zuspieler Sergej Grankin sowie Diagonalangreifer Benjamin Patch. «Das sind alles nur Gerüchte, nichts ist entschieden», sagte Geschäftsführer Kaweh Niroomand über einen möglichen Abgang der beiden Profis. «Wir befinden uns mit beiden Spielern in Gesprächen. » Die Volleys sehen sich aber in guter Verhandlungsposition, denn «beide haben gültige Verträge bei uns über das Saisonende hinaus», sagte Niroomand. Grankins Arbeitsverhältnis endet erst im nächsten Jahr, Patch ist sogar bis 2024 an den Verein gebunden. EPAM Systems GmbH mit „kununu Top 2022 Company Award" ausgezeichnet | Presseportal. Grankin soll jedoch eine Rückkehr in seine Heimat Russland zu seiner dort lebenden Familie planen. Patch wiederum wird nachgesagt, er erwäge eine Volleyball-Pause. Insbesondere Grankins Abgang würde die BR Volleys schmerzen, war seine kreative Spielgestaltung doch mitentscheidend beim Gewinn des zwölften deutschen Meistertitels gegen den VfB Friedrichshafen am Samstag.
Startseite Werder Erstellt: 04. 05. 2022 Aktualisiert: 04. 2022, 19:39 Uhr Kommentare Teilen Hubertus Hess-Grunewald, Präsident des SV Werder Bremen, soll bald wohl nicht mehr Teil der Geschäftsführung sein, sondern den Vorsitz im Aufsichtsrat erhalten. © gumzmedia Bremen – Der Machtkampf beim SV Werder Bremen hat ein erstes Ergebnis – und dabei ist Hubertus Hess-Grunewald sowohl ein Verlierer als auch ein Gewinner. Der Vereinspräsident wird wohl seinen lukrativen Posten als Geschäftsführer der ausgegliederten Kapitalgesellschaft für den Profisport verlieren, dafür aber den künftig finanziell besser ausgestatteten Vorsitz im Aufsichtsrat erhalten. Und was dem 61-Jährigen noch wichtiger war: Der Verein wird weiterhin ein Mitglied der Geschäftsführung stellen, nur darf das nicht mehr der Vereinspräsident des SV Werder Bremen oder einer dessen Kollegen aus dem geschäftsführenden Präsidium sein. Gerade dieses Entsendungsrecht wurde in der 13-köpfigen Satzungskommission kontrovers diskutiert, es kam zur Kampfabstimmung, in der sich Hubertus Hess-Grunewald durchgesetzt hat.