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Meine Inhaltsangabe und Einleitungssatz, passt die Zeitform so? Das Drama Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing, das 1779 veröffentlich wurde, ereignet sich in der Zeit der Aufklärung. Es wurde als Theaterstück verfasst und in Aufzügen und Auftritten gegliedert. Es spielt in der Zeit der Kreuzzüge in Jerusalem und befasst sich übergeordnet mit dem Konkurrenzkampf dreier Religionen (Christentum, Judentum, Islam) und dem Streben nach der Toleranz und der Vernunft. Nathan, der jüdische Kaufmann kommt von einer langen Geschäftsreise zurück. Er erfährt von Daja, dass in seiner Abwesenheit zu einem Brand in seinem Haus gekommen sei. Ein christlicher Tempelherr habe seine Tochter Recha gerettet. Nathan hört außerdem, dass der Ordensitter sein Leben dem Sultan verdanke. Der habe ihn als einzigen und gefangenen Tempelherren begnadigt, weil er dem verschwollen Bruder des Sultan, Assad, ähnlich sehe. Das Drama " Nathan der Weise " von Gotthold Ephraim Lessing, das 1779 veröffentlich wurde, spielt in der Zeit der Aufklärung.
Inhaltsangabe zum ersten Auftritt aus dem fünften Aufzug aus "Nathan der Weise" von Lessing Inhaltsverzeichnis 1. Ort 2. Personen 3. Was passiert vorher/nachher? 4. wichtige Textstellen Schnellübersicht Saladin ist in seinem Palast bei dem von Nathan geschickten Geld und fragt sich wieder, wo wohl Al-Hafi ist. Ein Mameluck kommt herein und berichtet dem Sultan, dass das Geld aus Ägypten nun angekommen ist (insgesamt sieben Jahre Tribut waren noch zu zahlen). Saladin will sparsam sein und gibt dem Mamelucken kein Geschenk als Dank für die Nachricht. Daraufhin geht der Mameluck wütend. Saladin ist anschließend der Auffassung, dass es unsinnig sei, nach so langer Zeit nun sparsam werden zu wollen. Ein zweiter Mameluck kommt herein und bringt die selbe Nachricht. Diesem gibt er ein Geschenk als Dank. Ein dritter Mameluck kommt herin und berichtet, dass Emir Mansor angekommen ist (der Anführer der Karawane). Saladin weist an, dass dieser zu ihm gebracht werden soll. Ein Zimmer im Palast des Sultans Saladin.
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Recha wird in der Zwischenzeit von Sittah in den Palast des Sultans gerufen. 5. Aufzug Nachdem die Ägypter endlich ihr Geld abgeliefert hatten, kommt es im Palast von Saladin zum grossen Zusammentreffen zwischen Recha, dem Tempelritter, Nathan, Sittah und Saladin. Dank dem Gebetsbuch, das der Klosterbruder Nathan ausgehändigt hatte, stellt sich heraus, das Recha und der Tempelritter Geschwister sind und dass ihr Vater Assad, der Bruder von Saladin, war. Die Hochzeit findet so zwar nicht statt, aber dafür zeigt sich, wie eng verwandt die drei Religionsgruppen sind. Charakteranalyse Nathan der Weise: Nathan ist ein erfolgreicher Händler, der durch die ganze Welt zieht und mit verschiedensten Waren handelt. Durch seine Arbeit ist er reich geworden und wird zudem von allen Bewohnern seiner Heimatstadt Jerusalem Nathan der Weise genannt. Er ist äusserst grosszügig und verschenkt seinen Reichtum gern. Recha sieht er als seine Tochter an, obwohl sie als kleines Kind zu ihm gebracht wurde. Er erzog sie nach dem jüdischen Glauben, obwohl sie Christin war.
Nathan müsse das doch wissen, weil er den Beinamen der Weise trage. Nathan erzählt ihm daraufhin die Ringparabel, in der drei Söhne um die Gunst und damit das Erbe ihres bald sterbenden Vaters kämpfen. Dieser kann sich jedoch nicht zwischen den drei entscheiden. Der Sultan ist begeistert von Nathans Erzählung und entschliesst sich, ihn nicht um Geld zu bitten, doch Nathan bietet ihm genau das an und Saladin kann nicht widerstehen. Zudem bittet er Nathan, den Tempelritter zu holen, damit er ihn Sittah vorstellen kann. Als Nathan auf den Tempelritter trifft, hält dieser bei ihm um Rechas Hand an. Nathan hat jedoch Vorbehalte gegen die Ehe, aufgrund der Herkunft des Tempelritters. Nicht wegen dessen Religionszugehörigkeit, sondern weil er den Vater des Tempelritters zu kennen glaubt. Nach diesem Gespräch verrät Daja dem Tempelritter ein Geheimnis. Recha ist nicht die Tochter von Nathan und ist zudem in Tat und Wahrheit Christin. 4. Aufzug Der Tempelritter wird diesmal vom Patriarchen persönlich um Hilfe gebeten, doch wieder lehnt er ab, erzählt ihm jedoch von einem Juden, der eine Christin bei sich aufgenommen hat und nach jüdischem Glauben erzog, ohne dass diese ihre wahre Herkunft kennt.
Doch Nathan möchte diesen Jon nicht annehmen. Der Derwisch Al-Hafi kündigt ihm die Freundschaft. Nathan schickt ihn fort. Er meint gerade unter solchen Menschen, würde erverlernen ein Mensch zu sein. Als Nathan dann wieder mit Daja zuhause ist, erfährt er wo sich der Tempelherr aufhält. Daja geht dorthin und will ihn zum essen einladen, doch der Tempelherr will nichts mit Juden zu tun haben. Daja beobachtet ihn und Nathan folgt ihr. Dann kommt ein Klosterbruder zu dem Tempelherrn und der Klosterbruder erzählt ihm, das er in im Auftrag für den Bischof beobachtet. Der Tempelherr erzählt stattdessen, wie er in Gefangenschaft geraten ist. Er wurde sogar dann begnadigt. Der Tempelherr soll Saladin ausspionieren, doch das will der Tempelherr nicht, denn Saladin hatte in gerettet. Dann erfährt er, warum er von Saladin begnadigt wurde. Dann sieht der Tempelherr Daja und ist darüber nicht erfreut. Daja erzählt, das sie es bei Nathan trotz des Glaubens sehr gut hat und das Nathan von seiner reise zurück ist.
Bei Religionsfragen ist er sehr offen und akzeptiert auch Christen und Juden, was nicht zu letzt auf die Ringparabel, die Nathan ihm erzählt hat, zurück zu führen ist. Beitrags-Navigation