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Lernen bedeutet auch, Fehler zu machen Birgit Oßendorf-Will (c) Ströer Birgit Oßendorf-Will von dem Unternehmen Ströer, das in der Vermarktung von Online- und Außenwerbung tätig ist, sieht diesen Prozess in ihrer Firma bereits in vollem Gange. Sie legt Wert darauf, dass beim Lernen auch Fehler gemacht werde dürfen, damit sich für die Zukunft etwas ändere. "Wir wollen Pilotversuche machen, testen, ob etwas funktioniert – und sollte das nicht der Fall sein, dann verändern wir das Ganze. Birgit oßendorf will hit. So entsteht eine andere, neue Kreativität. " Dass dieses Procedere anstrengend sein könne, solle offen angesprochen werden, betont Jessica Richter von Infineon Technologies. In ihrem Unternehmen habe man gute Erfahrungen mit einstündigen Lernimpulsen zu bestimmten Themen gemacht – nach dem Motto: "Was Sie jetzt zu hybrider Führung wissen müssen". TUM Institute for LifeLong Learning unterstützt mit Lernformaten Die Impulse aus den unterschiedlichen Fakultäten der Technischen Universität München (TUM) und des TUM Institute for LifeLong Learnings werden im Zusammenhang mit dem Lernen für die Digitale Transformation von allen Panel-Teilnehmerinnen als wichtige Inspiration wahrgenommen.
In dieser Situation gelte es, die Möglichkeiten der digitalen Transformation zu nutzen, immer wieder Neues auszuprobieren und die Praxis der Selbsttransformation zu genießen. Daraus resultiere beispielsweise ein anderes Führungsverhalten, aber auch die Verschiebung von Tätigkeiten innerhalb von Berufsgruppen. Je mehr das Vertrauen in Aktivitäten künstlicher Intelligenz wachse, desto mehr Möglichkeiten würden sich ergeben, mit ihrer Hilfe zuversichtlich die Zukunft zu gestalten. Olivia Pita-Gonzalez (c) Santander Olivia Pita-Gonzalez von der Bank Santander hebt in diesem Zusammenhang die ethische Frage nach der beruflichen Zukunft vieler Mitarbeiter*innen hervor, deren Arbeitsplatz sich beispielsweise durch die Praxis der Plattform-Ökonomie im Bankengeschäft verändern werde. Birgit oßendorf will show. "Es ist eine Herausforderung, die Menschen darauf vorzubereiten. " Dafür bedürfe es eines guten Austauschs untereinander – gerade in Zeiten, in denen Kolleg*innen sich selten treffen und meist im Homeoffice arbeiten.
Hier möchte ich kurz etwas ausholen: Die Ströer Gruppe vermarktet rund 300. 000 Außenwerbeflächen, darunter Plakatflächen, Litfaßsäulen, Werbeflächen auf Uhren oder an Wartehallen. Aber auch Werbeflächen im Internet. Unsere werbungtreibenden Kunden können damit ihre Kunden vollumfänglich und in vielen Situationen erreichen. In einem weiteren Schritt haben wir unser mediales Angebot um eigene, digitale Content-Medien – wie zum Beispiel und – sehr erfolgreich erweitert. Ergänzt wird das Ganze durch E-Commerce-Plattformen. In allen diesen Geschäftsfeldern sind bei Ströer aktuell über 4. Birgit oßendorf will get. 600 Menschen beschäftigt. Etwas mehr als die Hälfte davon, rund 2. 600 Kolleginnen und Kollegen, im Digital-Bereich. Welche speziellen Anforderungen haben Sie bei Ströer an Bewerber, die im Digital-Bereich arbeiten wollen? Wir werden täglich digitaler. Und wir wollen die digitale Welt aktiv mitgestalten. Dafür brauchen wir zunehmend digitale Innovatoren, die digitales Leben leben, die Spaß daran haben und den digitalen Wandel als Chance begreifen.
Was ist aus Ihrer Sicht wichtig für eine derartige Weiterbildung? Ja, wir haben Mitarbeiter, die sich weitergebildet haben. Weil Mitarbeiter sich gerne in Themen reinfuchsen, sich bei Kollegen Hilfe suchen, oder aber sich auch privat damit intensiv beschäftigt haben. Wichtig ist IT-Know-how und Freude daran, logisch zu denken. Außerdem muss man gewillt sein, sich ständig auf dem neuesten Stand der Technik zu halten, um mit der Branche Schritt halten zu können. Nicht mithalten zu können, bedeutet Stillstand. Wird der Bedarf an Fachkräften im Bereich Online-Marketing eher zunehmen oder abnehmen? Neue Position für Birgit Oßendorf-Will bei Ströer | Human Resources Manager. Welche neuen Karrierewege werden entstehen? Die Welt wird immer digitaler, darum steigt auch der Bedarf an Entwicklern, IT-Profis, IT-Spezialisten und IT-affinen Schnittstellen- und Projektmanagern. Dabei stellen wir uns folgende Fragen: Sind wir in der Lage, basierend auf Daten Rückschlüsse zu ziehen, Handlungsempfehlungen abzuleiten und uns dann schnell auf veränderte Umstände einzustellen? Das wird uns und unsere Mitarbeiter in Zukunft noch stärker beschäftigen.
Das ist auch meine Erwartungshaltung in der Zusammenarbeit. Wir suchen Menschen, die sich vernetzen können und wollen. Intern und extern. Die die Bedürfnisse der Kunden verstehen und die wissen, wie man Werbekunden und Nutzer sinnvoll zusammenbringen kann, persönlich und technisch. Menschen, die keine Angst davor haben ihre eigene Komfortzone zu verlassen, um Neues zu wagen. Wer sind denn überhaupt die besten Mitarbeiter für Ströer? Schwierige Frage, wie wollen wir denn "die Besten" bewerten. Allgemein geantwortet, wer Spaß daran hat Ergebnisse zu liefern und neugierig ist weiter zu lernen, hat gute Chancen bei uns zu wachsen – und das mit dem gesamten Programm. Digitale Innovatoren für das Online-Marketing von morgen - Hallo Karriere. An Herausforderungen und Aufgaben, an Erfolgen und Misserfolgen, als Spezialist oder als Führungskraft in den unterschiedlichsten Tätigkeitsfeldern – und das gepaart mit Verantwortung und einer Menge Spaß. Denn Spaß macht es nur mit tollen Kollegen, die genauso "ticken". Bei Ströer suchen wir daher sowohl spezialisierte Fachkräfte als auch Quereinsteiger bzw. Querdenker.
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