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Am 26. Mai 2019 wird in Burgdorf ein neuer Bürgermeister gewählt. Um das Amt hat sich am vergangenen Donnerstag, 28. Februar 2019, beim Wahlleiter und Ersten Stadtrat Lutz Philipps nun auch Rüdiger Nijenhof beworben. "Ich habe meine Kandidatur abgegeben", so Nijenhof, der derzeit im Rat der Stadt Burgdorf als Fraktionsvorsitzender der Freien Burgdorfer sitzt. Er ist nunmehr der fünfte Bewerber für das Amt des Bürgermeisters, das derzeit Alfred Baxmann innehat. Bereits seit einiger Zeit sei ihm die Idee angetragen worden, sich für das Bürgermeisteramt zu bewerben. Zahlreiche Gespräche, auch mit Mitgliedern anderer Parteien, hätten ihn dann in diesem Willen bestärkt. 175 Unterstützungsunterschriften muss er nun bei zum 8. Jemand, der sich um einen Posten bewirbt CodyCross. April sammeln, damit sein Name am 26. Mai auf den Wahlzetteln steht. "40 Zusagen habe ich schon spontan nach meiner Kandidatur zugesagt bekommen", so Nijenhof, der sich an dieser Hürde nicht scheitern sieht. Obwohl er als Politiker im Stadtrat und drei Ausschüssen sitzt, will er das Amt des Bürgermeisters dagegen nicht parteipolitisch sehen und es entsprechend ohne Parteiabhängigkeit führen.
Hier habe er bereits 2017 mit der Kita-Online-Anmeldung einen ersten Schritt eingeleitet, der nun quer durch die Parteien als vorbildlich gesehen werde. "Ich bin damit ganz zufrieden, verbesserungsfähig ist es aber immernoch", so Nijenhof. Zudem wolle er die Mitarbeiter mehr fordern und fördern und in die Ausbildung neuer Kräfte investieren. Sie sollen "Lust haben, die Stadt voran zu bringen". Die Burgdorfer Stadtverwaltung habe insgesamt etwa 450 Stellen, davon 36 für Beamte, die allesamt in der Verantwortung des Bürgermeisters liegen. Er wünsche sich ein gutes "Wir-Gefühl" innerhalb der Stadtverwaltung. Dabei könnten Maßnahmen helfen, die nicht einmal großes Geld benötigen würden, die Stadt aber auch als Arbeitgeber attraktiv machen würde. "Warum sollte man nicht auch auf verschiedenen Positionen in der Stadtverwaltung Homeoffice machen können? Warum sollte es nicht kostengünstige Angebote zur persönlichen Fitness oder betrieblichen Gesundheitsförderung geben? Jemand der sich um einen Posten bewirbt Lösungen - CodyCrossAnswers.org. ", schlägt er so zum Beispiel vor, um Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten.
Leipzigs OBM Burkhard Jung bewirbt sich um dritte Amtszeit Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Will es noch mal wissen und 2020 erneut zur OBM-Wahl in Leipzig antreten: Burkhard Jung. © Quelle: Dirk Knofe Er wäre der erste demokratisch gewählte Oberbürgermeister von Leipzig, der den Hattrick schafft. Am Freitagabend hat Burkhard Jung bei einem Hoffest der SPD bekanntgegeben, dass er sich um eine dritte Amtszeit als Stadtoberhaupt bewerben will. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Leipzig. Eine Personalie und zwei Paukenschläge: Burkhard Jung (SPD) strebt eine dritte Amtszeit als Oberbürgermeister von Leipzig an. Und er rechnet sich gute Chancen aus, am 6. Juni 2019 zum Präsidenten des Deutschen Städtetags gewählt zu werden. Jemand der sich um einen posten bewirbt in online. Beides bestätigte der 61-Jährige am Freitagabend bei einem Hoffest der Leipziger Sozialdemokraten, die über 1400 Mitglieder zählen. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Kein Gehalt für einflussreichen Posten Eigentlich habe er erst im Sommerurlaub in Ruhe über seine berufliche Zukunft nachdenken wollen, erklärte Jung vor den Genossen.
Nach den parlamentarischen Gepflogenheiten müsste der Posten nun an die SPD gehen, die bei der Bundestagswahl stärkste Kraft wurde. «Wenn mir jemand vor 40 Jahren gesagt hätte, dass ich eines Tages Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags werde, hätte ich ihn wahrscheinlich für verrückt erklärt», schreibt Roth. Jemand der sich um einen posten bewirbt video. «Damals waren wir Grünen die Anti-Parteien-Partei, haben uns vor Atomkraftwerken festgekettet und hatten eine große Skepsis gegenüber den politischen Institutionen. » Es sei ein langer Weg gewesen von der Straße ins Parlament, von der Bewegung zur Partei. «Heute bin ich unendlich stolz darauf, eine so bunte und vielfältige Demokratie repräsentieren zu dürfen. » (dpa)