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Ge(h)spräche zum Thema "Die Erde ist freundlich, warum wir eigentlich nicht? " Unterwegs sein mit anderen, sich austauschen über Gott und die Welt – dazu lädt die Aufbrecher-Gruppe bei ihrem Ge(h)spräch am Donnerstag, dem 29. August um 18:00 Uhr ab dem Pfarrheim Maria Trösterin in Mussum ein. Die Strecke wird ca. 5 km betragen. Thema ist frei nach einem Song von Herbert Grönemeyer "Die Erde ist freundlich, warum wir eigentlich nicht? " Anschließend gibt es noch die Möglichkeit zu einem gemütlichen Abschluss. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Diese Liedzeile von Herbert Grönemeyer kam mir in den Sinn als ich die beunruhigenden, wenn nicht schockierenden Nachrichten las vom " Earth Overshoot Day, zu deutsch "Welterschöpfungstag", der Tag, an dem die Weltbevölkerung ihr Jahresbudget an Ressourcen aufgebraucht hat. Ab diesem Tag machen wir Schulden und verbrauchen mehr, als die Erde verkraften kann. … Der Earth Overshoot Day kommt immer früher. Im Jahre 1987 fiel der Tag noch auf den 19. Dezember. Dieses Jahr fällt er auf den 8. August – vier Monate früher als damals, fünf Tage früher als 2015. Die Menschheit lebt momentan so, als hätte sie 1, 7 Erden zur Verfügung. Laut WWF wird der jährliche Verbrauch 2020 zwei, 2050 sogar drei Planeten betragen. Ein Ende dieses Trends ist nicht in Sicht. " ( Utopia 4. 8. 16) Diese Nachricht hat mich sehr erschüttert, macht sie doch deutlich, wie unbewusst aber rasant wir die uns geschenkten Ressourcen verbrauchen und die absehbaren Folgen für unseren Planeten und menschliches Leben auf ihm in Kauf nehmen für unseren kurzfristigen Konsum um kurzfristig "gut zu leben".
Schlusslied: Nr. 47, alle Strophen (Danke für diesen guten Abend)
z. B. die Nachrichten zum Thema Präsidentschaftswahlen in den USA Februar 20, 2008 - Posted by | Nicht kategorisiert Du hast noch keine Kommentare.
40 Ich muss ins Bett. Lesen. Schlafen. Aufstehen. Schreiben. Ums Kind kümmern. Flohmarkt vorbereiten. Schwitzen. Es donnert gerade ein wenig. Grummel, grummel. Ich trinke Whisky. Johnnie. Und gähne. Und fühle mich jetzt schwer. Schluss für heute, morgen gegenlesen, für gut befinden, abschicken. — Euch ein schönes Wochenende!
Wechseln Sie zu einem Ökostromanbieter ohne Atom- und Kohlestrom, wie zum Beispiel Greenpeace energy. Setzen Sie sich dafür ein, dass in der Schule oder in Ihrem Büro Energie eingespart und effektiv genutzt wird. Beeinflussen Sie die politische Debatte, sprechen Sie mit Ihren Abgeordneten oder schreiben Sie ihnen, sie sollen dafür sorgen, dass Kohle als ein Hauptemittent von CO2 aus der Energieversorgung in Deutschland verschwindet. Surf- und Lesetipps: Energiespartipps des Greenpeace Magazins () Eine Welt für alle – ein Greenpeace Projekt aus Österreich () CO2 -Rechner der Greenpeace-Gruppe Berlin () Al Gores Film: Eine unbequeme Wahrheit Der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore machte es sich nach der verlorenen Präsidentschaftswahl im Jahr 2000 zur Aufgabe, die Welt über den globalen Klimawandel zu informieren. Als angesehener Experte auf diesem Gebiet tourte er durch die USA und hielt über 1000-mal den gleichen Vortrag über Treibhausgase und deren Auswirkung auf das Klima. Obwohl seine Hörerschaft die Vorträge mit Entsetzen zur Kenntnis nahm, hat sich weltpolitisch im punkto Umweltpolitik noch nicht viel bewegt.