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Für Links auf dieser Seite erhält ggf. eine Provision vom Händler, z. B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Filme Die Ritter der Kokosnuß Monty Python and the Holy Grail: Ohne den geringsten Respekt vor der überlieferten Vorlage fackelt das Monty-Python-Team ein weiteres Gag- und Nonsensfeuerwerk der Extraklasse ab. Szenen wie Artus' Begegnung mit dem Schwarzen Ritter ("einigen wir uns auf Unentschieden"), Lancelot Cleese's Erstürmung einer Burg ("schönen Gruß aus Solingen") oder die zweite Erfindung des trojanischen Pferdes gehören zweifellos zu den absoluten Highlights im Schaffenswerk... Die Ritter der Kokosnuß Infos Filmhandlung und Hintergrund Ohne den geringsten Respekt vor der überlieferten Vorlage fackelt das Monty-Python-Team ein weiteres Gag- und Nonsensfeuerwerk der Extraklasse ab. Im frühen Mittelalter durchwandert König Artus das noch relativ unbehauste England und schart eine Anzahl edler Recken um sich, mit denen er das Reich von den einfallenden Franzosen befreien und den sagenhaften Heiligen Gral erobern will.
In anderen Quellen werden Odysseus oder dessen Gefangener Helenos als Urheber der List genannt. Die Griechen bauten daraufhin ein großes Holzpferd, in dessen Innerem sich griechische Soldaten verstecken konnten. Das Pferd wurde aus dem Holz eines Hartriegels [1] vom griechischen Helden Epeios erschaffen, [2] dem im Traum die Göttin Pallas Athene erschienen war und ihm aufgetragen hatte, das mächtige Ross aus Balken zu zimmern, indem sie selbst ihren Beistand zur schnelleren Vollendung des Werkes versprach. Mit Athenes Hilfe und der Unterstützung der Atriden schaffte er es, sein perfektes Kunstwerk innerhalb von drei Tagen zu vollenden. Das Pferd trug die Inschrift "Die Griechen dieses Dankopfer der Göttin Athene für eine sichere Heimfahrt". [3] Die Kämpfer stiegen nun in das Pferd und die Armee täuschte den Abzug vor. Sinon, ein heldenhafter Grieche, der sich eigens zu diesem Zweck freiwillig gemeldet hatte, machte die Trojaner glauben, es handele sich um ein Weihgeschenk der Griechen an die Göttin Athene.