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Hallo Leute, ich hab folgendes Problem: Mein alter Radiorekorder scheint auf seinem DIN- Ausgang nicht genug Signal auszugeben um einen Verstärker ( AKAI AM U2) richtig zu versorgen. Der Verstärker hat Cinch- Eingänge. Ich hab schon mit dem Gedanken gespielt, den Kopfhörerausgang ( auch DIN- Würfel 5) zu verwenden, mach mir aber Gedanken, ob ich den Verstärkereingang damit überlaste und ob es überhaupt einen DIN auf Cinch- Adapter dafür gibt. Beiträge: 9. 521 Themen: 87 Thanks Received: 3. 788 in 1. 403 posts Thanks Given: 2. 449 Registriert seit: Dec 2008 Bewertung: 20 Eigentlich ist das kein Problem. Vielleicht hast Du nur falschen Adapter und das, was Du als zu geringes Signal deutest, ist nur ein Übersprechen von Play auf Record? Wikipedia listet die Belegung der Din-Anschlüsse sehr schön mit Bilderchen auf. Bitte beachten Sie! Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden.
#1 Sorry ich muss hier fragen, auch wenn sämtliche Foren ja voll davon sind. Bisher: 1 Plattenspieler mit DIN/RCA Adapter A: alles gut. Nun: 2 Plattenspieler, DIN/RCA-Adapter B gekauft: egal welchen Dreher ich anschließe, mit Adapter A ist alles gut, mit Adapter B brummts. Also wollte ich nun statt des 2. Adapters meinen Lenco L-75 auf Cinch umrüsten. Dazu erstmal quick & dirty: DIN-Stecker abgeknipst, per Lüsterklemme (Lötkolben erst bestellt) Cinch drangeschraubt. Ergebnis: Brummen. - Kann es daran liegen, dass Massekabel bei der Zuführung in die Lüsterklemmen frei liegen? - Habe ich überhaupt richtig angeschlossen? - Im Lenco-L75 DIN Stecker sind nur 4 Pins besetzt, und das Kabel führt ja auch nur 2x2 Drähte, d. h. ich habe keinen Masseanschluss am Verstärker....?? #2 Vielleicht noch mal zur ergänzenden Info: Das Geräusch jetzt ist kein tiefes Brummes, eher ein konstantes Zischen. Und es wird (wesentlich) stärker, wenn ich das "verschraubte" Cinch-Kabel berühre, nicht aber wenn ich das DIN-Kabel berühre.
Man erhält ein ausreichend gutes Farbbild (kritikwürdig sind die Transmissions- und Reflexionseigenschaften, v. a. der Speisung des Chrominanzeingangs). Auch hier fehlt die eigentlich notwendige Filterung des Luminanzsignals. Diese Schaltung kann nicht für den umgekehrten Weg (von Composite auf S-Video) eingesetzt werden, dazu sind aktive Komponenten notwendig. Stecker [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Pin 1: Masse (Y) Pin 2: Masse (C) Pin 3: Luminanzsignal (Y) Pin 4: Chrominanzsignal (C) (Sicht von vorne auf die Buchse = Stecker Lötseite) Heutzutage werden S-Video-Signale im Allgemeinen über 4-polige Mini-DIN -Stecker (auch Hosidenstecker genannt) bei einem Abschlusswiderstand von 75 Ohm übertragen. Die Stifte im Stecker verbiegen sich leicht, darum erfordert das Anstecken Vorsicht. Falls ein Stift verbogen wird, verursacht das Farbverlust, verdirbt das Signal oder führt zu dessen kompletten Verlust. Manchmal werden für S-Video auch Mini-DIN-Stecker mit mehr als 4 Polen eingesetzt.
Es mag teure bzw. High-End-Lösungen geben, die tatsächlich kapazitätsarm sind. Da sollte man sich vor dem Kauf die maximale Kapazität bescheinigen lassen. Einzig allein der 50 Jahre alte DUAL-Adapter konnte hier überzeugen. Nachtrag: Wenn ich die DIN-Verbindung mit der Hand umfasse, gibt es bei den Adaptern ein 50 HZ-Brummen zu vernehmen. Nur nicht beim DUAL-Adapter, obwohl dessen Stecker schon museumsreif sind und er noch nicht einmal ein extra Massekabel hat. Da haben anscheinend seinerzeit zwei Leute genau gewusst, was sie taten. Gruß Michael #2 Deshalb löte ich mir die auch aus einem Stück RG174 selbst, dann ist auch garantiert kein Brumm vorhanden. Die gekauften kann man m. M. allesamt getrost in die Tonne treten. #3 Hi Hi, das ist kein Quadroadapter sondern einer für ein Tonband oder Cassettenrecorder. 2 für Wiedergabe, 2 für Aufnahme. Quadro in DIN hatte 2 Dinstecker. Ulli #4 Ach du versuch seit heute morgen das brummige Geräusch los zu werden und werd bald hab so einen Ebay Adapter glaub da liegt der Hase im alle Kontakte nach geschaut und gereinigt und nichts geht vorwärts.
Bevor ich meinen Dual zum ersten mal in Betrieb nehmen konnte, musste ich erst mal ein neues Kabel anlöten. Natürlch habe ich direkt Kabel mit Chinch-Steckern verwendet – für den eigentlich standardmäßigen DIN-Stecker habe ich keine Verwendung, weil meine Anlage dann doch jünger als 40 Jahre ist 😉 Meine erste naive Lösung hat auch überraschender Weise sehr gut funktioniert – ich habe billige Litzen vom Elektroniker gekauft, zwei schön vergoldete Chinch-Stecker und ein billiges Kabel für die Erdung. Alle Kabel hatte eine Länge von einem Meter. Die Signalführenden Litzen (ohne Schirmung) habe ich einfach an die Stellen des Terminals (beim DUAL 1009 "Kurzschließer" genannt) gelötet, das Erdungskabel an die Lötfahne, wo ein kleines Drähtchen beide Massekontakte des Tonabhnehmers und der Chassis-Erde verbindet. Alles an den Vorverstärker und siehe da – es hat funktioniert. Es kamen Töne raus und ich war's zunächst mal zufrieden. Allerdings habe ich dann begonnen, mich mit dem Thema "Kapazität" auseinanderzusetzen und dabei ist mir die Wichtigkeit eines hochwertigen Phonokabels bewußt geworden.
Und noch ist ja eine Woche Zeit, sich gedanklich und kulinarisch auf das Weihnachtsfest vorzubereiten. Entenbrust mit Kartoffelgratin | Grillforum und BBQ - www.grillsportverein.de. Ich habe ja noch einige Geschenkideen und ein leckeres Dessert im Ärmel… Entenbrust mit Portweinsauce, Kartoffelgratin und Rote-Beete-Salat Ein raffiniertes Rezept mit großer Wirkung und überraschend wenig Aufwand: Entenbrust mit Portweinsauce und Kartoffelgratin ist nicht nur ein leckeres Weihnachtsdinner, sondern auch ein alltägliches Festessen. einfach Vorbereitungszeit: 20 Minuten Kochzeit: 1 Stunden Gesamtzeit: 1 Stunden 20 Minuten Ente 2 Entenbrüste á 300g 150 ml Portwein 50 ml Rotwein etwas Zucker Kartoffelgratin 400 g mehligkochende Kartoffeln 100 ml Sahne Milch etwas Salz, Pfeffer und Muskatnuss Salat kleine Knollen Rote Beete 100 g Blattsalat 3 Orangen 3 EL Olivenöl 2 EL Weißweinessig 1 EL Zucker Zubereitung Für das Kartoffelgratin die Kartoffeln in feine Scheiben schneiden und in mehreren Lagen in eine gebutterte Form geben. Direkt danach die frische Rote Beete waschen und mit etwas Olivenöl und Kümmel einreiben, dann in einer extra Auflaufform auf Salzkörnern mitbacken.
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Inzwischen Broccoli putzen, waschen, und in kleine Röschen teilen. In kochendem Salzwasser ca. 8 Minuten garen. Mandeln in heißem Fett goldbraun rösten. Broccoli abgießen und darin schwenken. Entenbrüste herausnehmen und warm stellen. Bratenfond entfetten, mit Orangensaft und Fond ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Ca. 5 Minuten köcheln lassen. Mit 50 g Sahne verfeinern. Kartoffel-Gratin, Brokkoli, Entenbrüste und Soße anrichten. Mit Orange und Thymian garnieren Ernährungsinfo 1 Person ca. : 890 kcal 3730 kJ 49 g Eiweiß 64 g Fett 30 g Kohlenhydrate Foto: Först, Thomas Rund ums Rezept Im Winter