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Übrigens finden Sie hier auch einige Bewegungsübungen, ebenfalls speziell für Senioren entwickelt, auch wenn die Senioren an einer Demenz vom Alzheimer Typ oder einer vaskulär bedingten Demenz erkrankt sind
Bei erhalten Sie diese Bewegungsgeschichten für Senioren mit Alzheimer Demenz: Aktivierung Bewegungsgeschichte "Besuch auf dem Spielplatz" Dies ist eine Bewegungsgeschichte, das heißt, Sie können und sollen in dieser Geschichte aktiv mitmachen. Sie spielen abwechselnd die Rolle des jungen Enkels Max und die Rolle seines Opas, Sie machen also alles nach, was Opa und Max in dieser Geschichte machen. Zur Verdeutlichung sind alle Aktionen in dieser Ge-schichte fett-kursiv markiert, Aktionen mit "gehen" sollten als Trippeln auf der Stelle durchgeführt werden. Zu Beginn der Geschichte sitzen alle Teilnehmer in einem Stuhlkreis. Es bietet sich an, dass der Vorleser die Bewegungen vormacht und die Gruppe dann die Bewegungen nachmacht. Dazu ist es empfehlenswert, die Geschichte vorab durchzulesen und ggf. Aktivierung von Senioren durch eine Bewegungsgeschichte. einige Gegenstände der Geschichte zum Vormachen der Aktionen zu besorgen. In dieser Bewegungsgeschichte geht Enkel Max mit seinem Opa auf den Spielplatz. Dort erlebt er einige Dinge. Hier erhalten Sie eine Vorschau der Ausarbeitung (PDF, öffnet in neuem Fenster) Die Bewegungsgeschichte "Besuch auf dem Spielplatz" für Senioren (auch mit Alzheimer oder einer anderen Demenz) können Sie mit Klick auf diesen Link bei erwerben.
Ebenfalls in dieser Reihe erschienen sind die "Mitsprechgedichte", "Geschichten zum Vorlesen und Mitsingen", "Reimrätsel" und "Kurzaktivierungen". -> Band 1: Geschichten zum Bewegen -> Band 2: Geschichten zum Vorlesen und Mitsingen -> Band 3: Mitsprechgedichte -> Band 4: Reimrätsel -> Band 5: Kurzaktivierungen Weitere Geschichten zum Mitmachen, Raten und Erzählen für Senioren. Und Menschen mit Demenz "Gut leben im Alter. Die Maiwanderung. Eine Bewegungsgeschichte für Senioren. Auch mit Demenz. " Einfach telefonisch bestellen unter 0721 37 19-520 - Kauf auf Rechnung & kostenfreier Versand
Fünf Bände mit den besten Ideen für die Beschäftigung von den Autorinnen Natali Mallek und Annika Schneider. Band 1: Geschichten zum Bewegen für Senioren und Menschen mit Demenz: Bewegungsgeschichten machen Spaß, halten fit und fördern die Aufmerksamkeit und die Reaktionsfähigkeit. In jeder Bewegungsgeschichte sind Signalwörter angegeben, zu der eine passende Bewegung – mit den Armen oder auch mit bunten Tüchern – vorgemacht und von den Teilnehmern nachgemacht werden kann. Alle Bewegungen können entweder im Stehen oder auch im Sitzen ausgeführt werden. Die Bewegungsgeschichten können natürlich immer an die Bedürfnisse und Möglichkeiten der Teilnehmer angepasst werden. Bewegungsgeschichte mal alt werden von. Die Edition. Band 1. Geschichten zum Bewegen. Mehr erfahren und bestellen Alle Bände der Edition Beschäftigungen, die Spaß machen - für Senioren und Menschen mit Demenz Die SingLiesel "Mal-alt-werden-Edition" ist eine Sammlung der schönsten Geschichten und Beschäftigungsideen der beiden Autorinnen Natali Mallek und Annika Schneider.
Bewegungsgeschichten und Bewegungsgedichte für ältere Menschen: Kurze Geschichten zum Mitmachen und Bewegen | Bewegungsgeschichte, Bewegung, Bewegungsspiele
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Dies sei der Grund, weshalb die Stawa die prozentualen Veränderungen beibehalte. «Sie bilden den Trend ab – und um mehr geht es nicht. » Einzig bei Delikten mit tiefen Fallzahlen weise die Stawa seit je die absoluten Werte in Fussnoten aus, dies vor allem als Interpretationshilfe. Andrea meint 🤔: Hauptsache die SVP kann Massnahmen gegen die Angst ergreifen. Mitglieder SKIS | SSK | CPS. Die ist nach dem Rechenwirrwar nicht nur gefühlt, sondern real. Auch ohne Interpretationshilfe. Die Antwort der Stawa in voller Länge Die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt verfolgt eine umsichtige Öffentlichkeits- und Medienarbeit, die selbstverständlich auch die mögliche Rezeption bedenkt. Nicht zuletzt deshalb gehören wir zu jenen Staatsanwaltschaften, die sich in ihrer externen Kommunikation sehr eng an den gesetzlichen Rahmen – namentlich das Amts- und Untersuchungsgeheimnis sowie die weiteren Vorgaben des Strafprozessrechtes – und an kommunikationsethische Werte mit Blick etwa auf Persönlichkeitsschutz, Unschuldsvermutung oder die Gefahr von Vorverurteilungen halten.
Vielleicht haben die Vorgesetzten selber bereits Beobachtungen gemacht, die es nicht unwahrscheinlich erscheinen lassen, dass sich der Verdacht bestätigen könnte. Was sollen sie nun tun? Sollen sie die Verdächtigten auf die Handlungen ansprechen und sie auffordern, sich künftig an die Regeln zu halten? Sollen sie von den Zentralen Informatikdiensten ZID die Log-Daten verlangen, um nachforschen zu können, ob sich der Verdacht erhärten lässt? Im ersten Fall könnte es sich eine Amtsgeheimnisverletzung handeln. Doch der Vorgesetzte ist sich dessen nicht sicher. Handelt es sich wirklich um etwas Geheimes, das da bekannt gegeben worden sein soll? Selbst wenn die betroffene Person einen Ausdruck des E-Mails vorlegen kann, kann der Vorgesetzte das nicht sicher entscheiden. Willkommen auf der Seite für die Medien - renderpage_mm. Vielleicht wird im E-Mail auch bloss bestätigt, dass etwas zutreffe – die bestätigte Information geht aber aus dem E-Mail nicht hervor. Im zweiten Fall könnte es sich um Bestechlichkeit handeln. Vielleicht wäre der Vorgesetzte nicht überrascht, wenn es bei dem Mitarbeiter, der ab und zu an Beschaffungen beteiligt ist oder mindestens gegen aussen gerne den Anschein vermittelt, als würde sein Urteil einiges wert sein.
Der Grosse Rat wird für die kommenden zwölf Monate von Conradin Cramer (LDP) präsidiert. Der 33-jährige Rechtsanwalt aus Riehen ist vom Plenum heute mit 90 von 98 Stimmen gewählt worden. Auf dem Sitz des Statthalters nimmt Christian Egeler (FDP) Platz. Conradin Cramer ist seit 2005 Mitglied des Grossen Rates und war von 2002 bis 2007 Mitglied des Einwohnerrats Riehen. Im November 2012 wählte ihn der Grosse Rat zum Statthalter, nachdem der bisherige Statthalter Daniel Stolz in den Nationalrat nachgerückt ist. Nun löst Conradin Cramer an der Spitze des Grossen Rates Daniel Goepfert (SP) ab. Er ist mit 33 Jahren der jüngste «höchste Basler» seit genau hundert Jahren. Dr. iur. Conradin Cramer ist Advokat und Notar. Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Stadt - Stellen. Er arbeitet seit 2007 bei der Kanzlei Vischer in Basel. In seinem Präsidialjahr möchte er den Grossen Rat als Milizparlament stärken, die Zusammenarbeit über Kantons- und Landesgrenzen hinweg fördern und gerade bei jüngeren Leuten für ein politisches Engagement werben. Zum Statthalter hat der Grosse Rat mit 90 von 97 Stimmen den 42-jährigen FDP-Vertreter Christian Egeler gewählt.
Stellt sich die Frage: Warum kommuniziert die Stawa, wie sie kommuniziert? Folgende Fragen gehen an Sprecher Martin Schütz: Warum haben Sie sich bei der Kommunikation dafür entschieden, den Fokus auf die Prozentangaben zu legen? Würden Sie in diesem Fall von einer nüchternen, sachlichen Kommunikation sprechen? Warum sind die absoluten Zahlen (... ) zuunterst als Fussnote aufgelistet? War Ihnen bewusst, dass die Prozentangaben wesentlich mehr Emotionen und politischen Zündstoff wecken könnten als die absoluten Zahlen? Politik und Justiz sprechen in den letzten Jahren immer wieder vom «subjektiven Sicherheitsgefühl». Inwiefern kann die Stawa mit ihrer Kommunikation Einfluss auf dieses Gefühl nehmen? Stawa-Sprecher Martin Schütz antwortet, kurz zusammgengefasst, die Stawa verfolge eine umsichtige Öffentlichkeitsarbeit. Die Halbjahresstatistik sei auf Wunsch der Medien entstanden. Es handelt sich dabei um eine interne Anzeigenstatistik, «quasi ein sich laufend nachgeführtes und sich so dauernd veränderndes ‹Rohmaterial›».
Bei einem öffentlichen Organ taucht der Verdacht auf, dass eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter sich strafbar gemacht haben könnte. Eine Mitarbeiterin könnte beispielsweise Informationen, die sie im ihrer dienstlichen Funktion über einen Kunden der Amtsstelle zur Kenntnis bekommen hat, per E-Mail an Dritte weitergeben. Oder ein Mitarbeiter könnte gegenüber einem regelmässigen Lieferanten der Amtsstelle in einem E-Mail «Wünsche» angemeldet haben, beispielsweise er würde sich über eine Einladung zu einem Wochenende in einem Wellness-Hotel freuen. Oder mehrfach haben Kolleg(inn)en eines Mitarbeiters festgestellt, dass er Websites mit harter Pornografie aufgerufen hat. Der Vorgesetzte der geschwätzigen Mitarbeiterin oder des begierigen Mitarbeiters bekommt den Verdacht mit, indem er beispielsweise von der betroffenen Person oder vom Lieferanten darauf angesprochen wird. Die Vorgesetzte des surfenden Mitarbeiters wird von dessen Kolleg(inn)en über das ungebührliche Surfverhalten informiert.
Die GPK untersuchte deshalb, wie dieses Versprechen zustande kam. Bis zum Schluss wurde aufgrund fehlender Verschriftlichung und widersprüchlichen Angaben jedoch nicht klar, ob Ende 2011/Anfang 2012 der damalige Verwaltungsratspräsident der BVB oder der Vorsteher des BVD die fragwürdige mündliche Vereinbarung mit den französischen Partnern getroffen hat. Weiter stellte die GPK fest, dass rund um das Zahlungsversprechen an die CA3F mehrfach Kompetenzen klar überschritten wurden und die politische Aufsicht wie auch die strategische Führung versagt haben. Sie erwartet deshalb vom Gesamtregierungsrat, Verantwortung zu übernehmen und sicherzustellen, dass der Vorsteher des BVD künftig seine Pflichten als Eignervertreter rechtmässig, sachgerecht und rationell wahrnimmt. Die GPK erwartet weiter, dass der Regierungsrat sicherstellt, dass der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung der BVB wieder Ruhe in das Unternehmen bringen und dem guten Betriebsklima auf allen Stufen den gleichen Wert beimessen wie der Compliance und der Effizienz.