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Die Fallhöhe beträgt 97 m. Am mächtigsten ist der Wasserfall zur Zeit der Schneeschmelze (Mai bis Juli) oder nach heftigen Regenfällen (Wasserführung 4. 000 bis 10. 000 Liter pro Sekunde). Spronser Seenrunde bei Meran in Südtirol - Texelgruppe. Anfahrt Bozen – Meran (Schnellstraße ME-BO) - Dorf Tirol - (Seilbahn Hochmuth) Parkplatz Etwas oberhalb vom Stammschloss der Grafen von Tirol, dem Schloss Tirol, befindet sich die Talstation der Seilbahn Hochmuth. Hier befindet sich ein Parkplatz. Öffentliche Verkehrsmittel Mit Bus oder Bahn bis Meran und weiter ins Dorf Tirol fahren
Meine Karte Inhalte Bilder einblenden Bilder ausblenden Funktionen 2D 3D Karten und Wege Strecke Dauer: h Aufstieg Hm Abstieg Höchster Punkt Tiefster Punkt Verschiebe die Pfeile, um den Ausschnitt zu ändern.
800 m ü. d. M. Karte meraner höhenweg leiteralm - hochganghaus. ) ist eine sehr einfach gehaltene Hütte. Das macht ihren urigen Reiz aus, und natürlich die Natur in der Abgeschiedenheit der Texelgruppe. Die Wanderer genießen den Stopp an diesem sonnigen Plätzchen - Foto: AT, © Peer Die Glockenblumen bringen Farbe in die wilde Landschaft unter den Felsen am Sonnenberg - Foto: AT, © Peer Durch die Hohler Schlucht und dann weiter ins Zieltal führt der Meraner Höhenweg - Foto: AT, © Peer Im Zieltal angekommen, geht es über den Zielbach an der Nassereith Hütte vorbei. Diese wurde 2010 geschlossen - gut dass wir Proviant im Rucksack haben - Foto: AT, © Peer Unter der Zielspitze verläuft der Weg weiter in Richtung Giggelberg - Foto: AT, © Peer Lichtungen bieten Ausblicke über das Zieltal auf die Tablander Wiesen hinüber, von wo wir gekommen sind - Foto: AT, © Peer Dem alten Giggelberghof steht ein nagelneues Gebäude gegenüber. Der Bau der Texelbahn hat dieses Gebiet touristisch interessanter gemacht - Foto: AT, © Peer Die Bergstation der Texelbahn steht wenige Gehminuten unter dem Giggelberghof - Foto: AT, © Peer Mit der modernen Seilbahn geht es nach Rabland bei Partschins hinunter.
Hier die richtige Position:-) Respekt vor dem Abgrund! Einstieg Bergab in die Hochgangscharte. Trotz Ketten auf den teilweise nassen Steinen, 2x mal "hingesetzt". Viele Wanderer meiden die Scharte deshalb bergab. Aber auch Bergab ist diese nicht wirklich schwierig. Auf den letzten Metern in der Scharte vor uns noch weitere Wanderer. Das Tal ffnet sich und wir sehen ein gutes Stck unterhalb das Hochganghaus. Trotz Gipfelradler und Holundersaft im Hochganghaus erreichen wir ab hier in 1, 5 Std die Talfahrt mit dem "Kartoffelsacktransport" (Korblift) nach Gipfelerfolg mit breiten Grinsen. Wir hoffen auf Morgen mit besseren Wetteraussichten!