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Außerdem kann es während der Behandlung und meherer Tage danach zu einer inneren Unruhe oder auch starken Müdigkeit kommen, Wassereinlagerungen und Schlafstörungen werden auch häufiger berichtet. Die Nebenwirkungen sind nach spätestens zwei Wochen rückläufig. >> Weiter zu Therapieoptionen
Der Pharma- und Technologiekonzern Merck hat in der Pandemie eine Sonderkonjunktur erlebt. Foto: Andreas Arnold/dpa Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck kann sich trotz der nachlassenden Konjunktur weiter auf seine Wachstumstreiber verlassen. Umsatz und Gewinn legten im ersten Quartal weiter zu, wie das Dax-Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Dabei verzeichnete das Laborgeschäft ein Rekordquartal und auch in der Pharmasparte und im Geschäft mit der Halbleiterindustrie wuchsen die Erlöse. Ms schub rücken office. Merck sei «vielversprechend» in das Jahr gestartet, sagte Vorstandschefin Belén Garijo anlässlich der Zahlenvorlage. Der Umsatz stieg von Januar bis März gemessen am Vorjahreszeitraum um rund zwölf Prozent auf 5, 2 Milliarden Euro. Ein Teil davon war positiven Währungseffekten geschuldet. Das bereinigte Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen kletterte um knapp acht Prozent auf gut 1, 6 Milliarden Euro. Unter dem Strich verdiente Merck mit 884 Millionen Euro Gewinn rund 18 Prozent mehr als im Vorjahr.