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Das Hauptportal mit der darüber gemeißelten Rosette stammt aus dem Jahr 1638 und zeigt deutlich Renaissancestil. Auf dem Platz vor dem Dom steht ein 1635 erbauter Barockbrunnen, der von einer Centauressa gekrönt ist, dem offiziellen Wahrzeichen Taorminas, das sich auch im Stadtwappen wiederfindet. Palazzo Duca di Santo Stefano Einer der schönsten Paläste der Stadt befindet sich unterhalb der Piazza Catania. Ursprünglich aus dem 14. stammend, weist er verschiedene Stile auf, man findet gotische, normanische und arabische Elemente. Giardino pubblico Der Stadtpark Villa Comunale liegt zwischen dem Corso Umberto I und dem antiken Theater an der Via Bagnoli Croce und ist vom Corso über Treppen zu erreichen. Es ist ein öffentlicher Garten, daher auch wird er auch Giardino Pubblico genannt. Messina - Sehenswürdigkeiten und Highlights — Italien Journal. Das etwa drei Hektar große Gelände gehörte Mitgliedern der kleinen englischen Gemeinde und wurde gegen Ende des 19. von einer schottischen Aristokratin in Auftrag gegeben. Um 1920 wurde der Park der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Bis heute konnte die Funktion jedoch nicht endgültig geklärt werden. Es könnte sich auch um die Außenwand einer Zisterne gehandelt haben, oder die Wand diente lediglich zur Abstützung einer Böschung. Auf dem Weg von der Porta Messina zur Piazza IX Aprile passiert man den Palazzo Corvaja, ein historisches Gebäude aus dem 14. Jh., in dem sich 1411 das sizilianische Parlament erstmalig versammelte. Heute findet man hier die Touristeninformation. Etwas oberhalb des Palazzo Corvaja liegen versteckt in einer Seitengasse die Überreste eines weiteren kleinen römischen Theaters, die erst 1892 bei Erdarbeiten entdeckt wurden. Das sog. Odeon gleicht in seiner Aufteilung dem griechischen Theater, allerdings ist es erheblich kleiner und hat eine Nordostausrichtung. Es war an die Längsseite eines griechischen Tempels angebaut, der als Bühnenrückwand diente. Vermutlich fanden im Odeon neben Theateraufführungen auch Vorträge und Diskussionen statt und das Theater war nur einem bestimmten Publikum (hohen Beamten, Geistlichen, Ehrengästen) vorbehalten.
Corso Umberto I Die leicht bogenförmig verlaufende Hauptstraße Taorminas ist der Lebensnerv der Stadt. Der Corso ist Fußgängerzone und gesäumt von mittelalterlichen Kirchen und sorgfältig restaurierten alten Gebäuden, in deren Erdgeschossen Boutiquen, Feinkostläden, Restaurants oder Reisebüros Einzug gefunden haben. Im Nordosten der Stadt beginnt der Corso an der Porta Messina und endet im Südwesten an der Porta Catania. Dazwischen liegen die beiden gepflegten und ansehnlichen Hauptplätze der Stadt, die Piazza IX Aprile und die Piazza Duomo. Zwischen der Porta Messina und der Piazza IX Aprile wird der Corso Umberto I von einem mysteriösen Relikt aus der Römerzeit gesäumt, einer 122 m langen Blendfassade eines Backsteingebäudes, der sog. Naumachia. Bogennischen wechseln sich ab mit kleineren, höher gelegenen, rechteckigen Nischen. Der Name Naumachia steht für griech. "Seeschlacht". Er weist darauf hin, dass man die Wand zunächst für die Seitenwand eines Wasserbeckens hielt, in dem Seeschlachten nachgestellt wurden.
Das griechisch-römische Theater von Taormina ist nach dem antiken Theater von Syrakus das zweitgrößte auf Sizilien und steht unter den zahlreichen Sehenswürdigkeiten ohne Frage an erster Stelle. Man erreicht es von der Piazza Vittorio Emanuele über die Via Teatro Greco. Den Besucher erwartet ein nahezu makeloses, antikes Amphitheater in einzigartiger Panoramalage. Der Blick auf den schneebedeckten Ätna ist umwerfend. Unklar ist bis heute, wann genau mit dem Bau dieses Meisterwerks begonnen wurde, das seinesgleichen auf der Welt sucht. Vermutlich waren es die Griechen, die es im 3. v. Chr. erschufen, indem sie zunächst Sitzstufen in den Fels schlugen. Der heutige Komplex entstand dann erst in römischer Zeit im 1. n. Chr. Das Theater ist nach Südwesten ausgerichtet. Die Maße betragen 120 m (Länge), 50 m (Breite) und 20 m (Höhe) und es gibt eine Unterteilung in Bühne, Orchestra und Tribüne (Cavea). Dass es sich ursprüngliche um eine griechischen Gründung handelt wird auch durch die Einbettung in den Hang belegt.