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Tiefes Knurren auch in Begleitung von Zähne Knirschen Ärger und Aggressionen, wird der Degu dann nicht in ruhe gelassen, folgt meist der Angriff. Ärgerliches Quieken Lassen sie hören, wenn sie in Ruhe gelassen werden wollen(vor allem beim Füttern).
Anfangs empfiehlt es sich, die Hand mit Sonnenblumenkernen in den Käfig zu halten - Geduld! Unter 15-30 Minuten geht hier nichts. Alle Texte und Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, © Wir erheben keinerlei Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit, die Texte dienen der Orientierung.
Normale Käfige für Kleintiere eignen sich für Degus nicht, weil sie sehr gerne in der Einstreu buddeln und alles ringsherum verstreuen. Am besten eignet sich ein Terrarium aus Glas, das die Degus nicht zernagen können. Je größer es ist, desto besser ist es für die Tiere: Für zwei Degus muss die Grundfläche mindestens 100 x 50 x 100 Zentimeter groß sein (Breite x Tiefe x Höhe). Als Einstreu im Terrarium dient Kleintiereinstreu. Außerdem brauchen Degus Höhlen, die zum Beispiel aus Ziegelsteinen und einer Steinplatte gebaut werden können, und Äste zum Klettern. Auch in ausgehöhlten Baumstämmen verstecken sich Degus gerne. Zur Fellpflege brauchen sie ein Sandbad. Der Futternapf sollte aus Porzellan oder Ton sein, damit ihn die Tiere nicht annagen können. Im Terrarium sollten auch immer genügend Zweige liegen, damit die Degus ihre Zähne abwetzen können. Verhalten von Degus - Nager-Ausstattung. Pflegeplan für Degus Das Terrarium der Degus muss mindestens einmal pro Woche gereinigt werden, damit es nicht riecht und sich keine Krankheiten ausbreiten können.
Wenn dann einer auf den Boden fällt, dann rollen sie auf dem Boden weiter. Dabei stossen sie beinahe ununterbrochen quäkende Laute aus. Das kann sehr lustig tönen und auch witzig aussehen, vor allem dann wenn man weiss, dass sie nicht die Absicht haben sich gegenseitig zu verletzen. Das Ende: Der Kampf endet, wenn ein Tier aufgibt und sich zurückzieht. Zweck: Bei dieser Art von Streit handelt es sich um ein Kräftemessen. Auch zum Imponieren oder bei Rangeleien wird so gekämpft. Degus streiten so auch noch oft um Futter, vor allem wenn sie grossen Hunger haben. blutiger Streit, Vertreibungskampf Dieser Kampf ist eine todernste Angelegenheit, denn hier geht es wirklich um Tod oder Überleben. Die Degus haben die Absicht den andern zu Verletzen, bis er flieht oder stirbt. Der Kampf läuft lautlos und blitzschnell ab. Ablauf: Der Angreifer attackiert seinen Gegner, indem er ihn anspringt wie ein Raubtier seine Beute. Degu verhalten zu menschenrechte. Sie verbeissen sich dann ineinander und rollen in einem Knäuel über den Boden.
Achtung - mit Handtuch, Arbeitshandschuhen o. ä. dazwischengehen, da im Eifer des Gefechtes sonst auch die Hand leicht Opfer werden kann. Über die Zusammengewöhnung von Degus sowie Rangordnungskämpfe gibt es eine gesonderte Unterseite, die auch nähere Verhaltensweisen beschreibt: ⇒ Zusammengewöhnung und Rangordnungskämpfe Ansonsten bewegen sich Degus geschmeidig, wenn auch nicht ganz so elegant, wie Hörnchen. Auch daher wurde der Degu anfangs zu den Hörnchenverwandten gezählt. Allerdings sind Degus nicht so geschickte Springer wie die Hörnchen und landen auch mal daneben. Ein wohliges Glucksen bzw. trällern geben Degus von sich, wenn sie beispielsweise gegenseitige Fellpflege betreiben. Diese Geste ist für Degus von großer Bedeutung. Dabei steigen die Tiere oft auf den Rücken des anderen Degus auf (ähnelt im ersten Moment der Paarung) und beknabbern dann den Nacken bzw. den gesamten Bereich um die Ohren. Degu-Ratgeber: Verhaltensstörungen. Besonders zahme Degus genießen ein solches Kraulen auch von "ihrem Menschen". Manchmal kann man auch beobachten bzw. hören, wie ein Degu lang anhaltend immer wieder "schreit".