actionbrowser.com
Hauptnavigation Navigation öffnen Praktische Fragen zur Bienenzucht betreffen sowohl Kleinimker, die aufgrund ihrer Betriebsgröße nicht selbst züchten, als auch spezialisierte Vermehrungs- und Prüfbetriebe. Nachfolgend sollen Schritt für Schritt die möglichen Fragestellungen beantwortet werden. Weiselzucht oder doch lieber Ablegerbildung ? - Bienenbeuten - Das Neue Imkerforum. Woher bekomme ich gute Königinnen? Imker können von Züchtern nachgezogene Königinnen oder Weiselzellen von geprüften Völkern erwerben und diese in eigene Völker einweiseln und dann in der nächsten Generation selbst zu vermehren. Die Testergebnisse zu verschiedenen Herkünften erfahren Sie unter der Rubrik Leitungsprüfung. Tipps zum weiteren Umgang finden Sie hier: Die staatlichen Prüfhöfe geben in der Bienensaison auch Zuchtstoff (junge Larven) aus geprüften Muttervölkern an Imker für eigene Nachzuchten ab. Zuchtstoffabgabe an den Prüfhöfen Für zentrale Einrichtungen (Bienenbelegstellen, Lehrbienenstände, Vereinsstände) besteht die Möglichkeit geprüfte Herkünfte aus der Leistungsprüfung zu erwerben.
2019 Jahreshauptversammlung, Gasthaus Altensee Bienenzuchtverein Soyen 10. 2019 13:00 Frühjahrsversammlung Kreisverband Imker Rosenheim, Gasthaus Mareis Kolbermoor; Referent: Fachwart Johann Maier aus Ledering. Thema: Waldtrachtbeobachtung Wichtige Termine 11. 2019 Anfängerkurs Teil 1 Imkerverein Wasserburg 15. 2019 Jahreshauptversammlung, Gasthaus Sanftl Eiselfing 16. Bienen Einfache Königinnenzucht - schnell und effizient - YouTube. 2019 Anfängerkurs Teil 2 Biologie der Biene "Rama-Dama" (Frühjahrsreinigung) Ort: Lehrbienenstand, Für Brotzeit wird gesorgt. Anfängerkurs Teil 2 Auswinterung der Bienenvölker 17. 2019 Erste Arbeiten an den Bienenvölkern Jahreshauptversammlung, Gasthaus Bräu Tattenhausen 20. 2019 Jahreshauptversammlung, Schwoagawirt Götting Lehrbienenstand Bad Aibling-Bruckmühl 22. 2019 Jahreshauptversammlung, Ort wird noch bekannt gegeben Bienenzuchtverein Aschau-Frasdorf 23. 2019 Anfängerschulung Thema: Grundlagen und Auswinterung der Bienen Ort: Lehrbienenstand, Referent: FW Heimbuchner Markus Einführung in die Imkerei Auswintern, Futterkontrolle, Stockhygiene Anfängerschulung, Schwoagawirt in Götting Anfängerkurs II: Theorie und Praxis, Claus Riedl (FW) 14:30 Bienenzuchtverein Eggstätt Lehrbienenstand Weitmoos 24.
Warum ein schwarmtriebiges Volk wegen Zellen im Honigraum nicht schwärmen sollte, ist mir schleierhaft, wie Jungels das mit Schwarmkontrolle alle zwei Ansätze macht, auch - es sei denn, er nutzt es nur zum Anpflegen und macht die Endpflege woanders. So in etwa habe ich das vor, will aber die gute Versorgungslage etwas länger ausnutzen als nur für das reine Anblasen. #31 Damit schwächt man das Volk gar nicht, weil der Honigraum nach dem Anziehen der Zellen wieder drauf kommt. Und auf Hochzeitsflug schickst du sie alleine? Ich denke jeder weiß was WFLP gemeint hat oder? #32 Ist ja kein Problem. Die können ja nicht raus. Man muss also nur noch ein paar ausgewählte Drohnen dazugeben. (Ich hoffe, die Antwort war jetzt annähernd so blöd wie die Frage). #33 ich rate dringend zum Erwerb von Paul Jungels Buch! Ihr macht es euch und euren Immen unnötig schwer. Die Zucht im Weiselrichtigen Volk, ist die Beste. (also jetzt) Die Richtige Zeit beginnt gerade Pauls Methode, direkt über dem Absperrgitter ist sowas von einfach........
Der Ableger gelingt auch im Juli mit einer Brutwabe (mit Stiften! ) sowie einer vollen Futterwabe. Wird er mindestens drei Kilometer entfernt aufgestellt, reichen die Bienen von etwa vier Brutwaben. Bleibt er am Standort, dann sollte er reichlicher mit Bienen gefüllt und abends aufgestellt werden, ein paar Meter vom Muttervolk entfernt. So kann er über Nacht eine eigene Identität entwickeln. Stammt die Brut im Ableger aus einem Volk, von dem ich nicht nachziehen will, muss genau am neunten Tag eine Kontrolle, mit Ausbrechen aller Weiselzellen, erfolgen. Dazu stoße ich die meisten Bienen von der Wabe ab. Sonst wird allzu leicht eine Zelle übersehen. Danach setze ich einen Eistreifen in diese Brutwabe ein. Die Zuchtwabe kann Brut in allen Stadien enthalten. Stifte müssen drin sein. War sie bereits bebrütet, so kürze ich mit einem scharfen Messer über Bereichen mit Stiften die Zellen auf etwa halbe Höhe. Das ist fummelig, aber hier entstehen unfehlbar die Weiselzellen. Eistreifen schneide ich nach Möglichkeit aus unbebrüteten Waben, die dem ausgewählten Zuchtvolk drei, vier Tage zuvor mitten ins Brutnest gehängt wurden.