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Mehr darüber in meiner Altersvorsorge. Das Gesicht ist der Spiegel der Seele. Wer positiv durchs Leben geht, sieht jünger aus. Wer negativ durchs Leben geht, bekommt sehr bald ein verbrauchtes Gesicht. Wohlgemerkt, ich meine damit nicht die Falten im Gesicht eines Menschen. Unsere positiven wie negativen Gedanken sind die Baumeister unserer Seele, unseres Körpers und unseres Äußeren. Was zählt, sind nicht die Lebensjahre. Wichtig ist, dass man in seinem Herzen jung und offen für das Leben ist. Es gibt Menschen, die sind schon mit 20 Jahren "tot", und es gibt Menschen, die sind noch mit 60 und 70 Jahren so lebendig und aktiv wie einst als junge Menschen. Angst vor dem Älterwerden/Tod. Man ist in dem Maße jung, in dem man sich die Freuden der Jugend erhält. Ein vergnügter Greis ist dann nur ein alter Knabe. Es gibt viele Menschen, die noch im Alter Höchstleistungen bringen. So vollendete Goethe seinen "Faust" mit 80 Jahren. George Bernard Shaw brach sich sein Bein mit 96 Jahren. Er fiel vom Baum, als er Pflaumen pflückte.
Wir können den Prozess des älter aussehens vielleicht verlangsamen, aber nicht aufhalten. Solange wir der Jugend nachtrauern, solange wir uns beklagen und bemitleiden, dass wir älter werden, solange können wir das Älterwerden nicht akzeptieren. Das Älterwerden zu akzeptieren fällt uns leichter, wenn wir unseren Blick darauf lenken, welche Möglichkeiten uns in jedem Lebensabschnitt offen das sind viele, wenn wir uns nicht einreden, das Leben sei gelaufen. Eine hilfreiche Einstellung könnte so aussehen: Ich tue, was ich kann. Ich lasse mich nicht behindern und mir vorschreiben, was man in einem bestimmten Alter tut oder nicht tut. TIPP 2 Sehr hilfreich ist es, uns Menschen zu suchen, die für uns ein Vorbild im Alter sein können - und davon gibt es viele. Enorm wichtig ist: nie aufhören, neugierig zu sein. Nie aufhören, offen zu sein für Neues. Nie aufhören, seine Grenzen zu testen. Keine Angst vorm Altwerden: die coolsten Eigenschaften unserer Großeltern | ERGO Blog. Nie aufhören, dazu zu lernen. Denn leben und am Leben bleiben heißt wachsen und sich verändern. Wenn wir aufhören zu wachsen, dann hören wir erst seelisch auf, zu leben und dann auch körperlich.
Auf Hilfe angewiesen zu sein kann ein Teil davon sein und das ist auch völlig ok. Ich glaube es ist wichtig zu akzeptieren, dass es wie sonst überall auch Veränderungen geben wird und dass die Lösung dann gefunden werden sollte, wenn es soweit ist. Dass das natürlich nicht immer so leicht umsetzbar ist, weiss ich auch. Sich häufig mal wieder selbst freundlich dran zu erinnern und auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen, hilft mir manchmal. 04. 2018 20:57 • x 2 #7 Zitat von Cloudsinthesky: Hey Ich muß mal was schreiben, dass mich fast ständig beschäftigt. Hab nie angst vor dem altwerden meaning. Danke und schönen Tag Cloudi Hätte von mir der Text sein können mir gehts genauso Ahnung wie man das los wird diese Ängste, hast du Kinder / Partner? Ich glaube man darf sich damit nicht verrückt machen, vielleicht wirds gar nicht schlimm -das soll ja auch ganz viel positives haben das Alter. 04. 2018 21:02 • x 1 #8 Danke für die tollen Antworten. Hat mir wirklich geholfen und ich werde sie noch paarmal lesen. Leider kann ich grad nicht mehr schreiben, aber meld mich nochmal.