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Die Maßeinheit ist mmHg (Millimeter Quecksilbersäule). Das Herz pumpt Blut mit einer gewissen Kraft via Aorta (Hauptschlagader) über große Arterien bis zu den Arteriolen. Diese passen ihr Volumen an und können so den Widerstand und damit den Blutdruck regulieren. Blutdruckwerte bestehen immer aus zwei Zahlen: Der systolische Druck ist der höhere Wert und entsteht, wenn sich das Herz zusammenzieht. Der diastolische Blutdruck ist der tiefere Wert, welcher bei entspanntem Herzmuskel vorliegt. Mit Pulsdruck wird die Differenz der beiden Werte bezeichnet. Bluthochdruck spirituelle bedeutung des. Anhand von Pulsdruck kann bereits die Elastizität der Gefäße beurteilt werden. Je größer die Differenz, desto weniger elastisch die Gefäßwand. Bluthochdruck wird in der Medizin als Hypertonie bezeichnet und bedeutet schlicht und einfach, dass i n den Gefäßen ein zu hoher Druck herrscht. Man kann den zu hohen Druck mit Problemen an der Heizung zuhause vergleichen: Stell dir das so vor, dass auf den Heizungsrohren dauerhaft ein viel zu hoher Druck ist.
Vor allem Menschen ab 40 weisen häufig einen labilen Bluthochdruck auf. "Sind psychische Probleme Ursache dafür, sollte man am besten eine Psychotherapie machen. Tut man nichts, besteht die Gefahr, dass sich der Hochdruck körperlich festsetzt und aus dem labilen Bluthochdruck ein stabiler wird. Das bedeutet, dass die Blutdruckwerte dann ständig über 160/95 mmHg liegen", sagt der Psychotherapeut. Das geschieht häufig dann, wenn man seinen Ärger nicht wahrnimmt oder ihn verdrängt, weil man sich scheut, einen Konflikt auszutragen. Ist der Blutdruck bereits stabil hoch, braucht man in vielen Fällen Medikamente, um ihn wieder zu senken (zusätzlich zu einem gesunden Lebensstil). Bluthochdruck spirituelle bedeutung et. Psyche nicht überbewerten Man sollte aber nicht alle körperlichen Probleme und Erkrankungen psychologisieren. Die Psyche kann zwar ein Grund für hohen Blutdruck und Herz-Kreislaufprobleme sein, sie ist es aber keinesfalls in allen Fällen. "Manche Patienten reden sich ihren erhöhten Blutdruck als psychisch verursacht ein, weil sie keine Medikamente nehmen wollen und es lieber als psychisches Problem sehen möchten", sagt Morschitzky.
Wissenschaftler haben in den vergangenen Jahren Hinweise gefunden, dass der Körper den Blutdruck nach oben regelt, weil die Psyche das angenehmer findet. Denn die Psyche mag keinen niedrigen Druck. Deshalb kommen die entsprechenden Sensoren und Regler der Psyche entgegen, damit diese sich wohler fühlt. Trotzdem kann auch ein mäßig erhöhter Blutdruck bereits den Organismus schädigen. Um in Zukunft noch tiefer in die Materie einzudringen, empfehle ich dir diese Angebote von mir: Erhöhter Blutdruck aus META-Health-Perspektive Bei dem sogenannten Wasser- und Flüssigkeitskonflikt der Niere sehen wir in der Stressphase ein Absterben von Gewebe (Nekrose) im Nierengewebe. Gleichzeitig ist auch immer der Blutdruck erhöht. Das hat den Sinn, das durch die Nekrose gebildete Loch im Nierengewebe zu kompensieren, damit ausreichend Urin und Harnstoff ausgeschieden werden können. Bluthochdruck aus ganzheitlicher Sicht - therapeutenfinder.com. Essentielle, primäre Hypertonie (= Bluthochdruck) bedeutet: Der Organismus bleibt in einer anhaltend aktivierenden, sympathikotonen Reaktionslage stecken, die sich auf das Gefäßsystem verengend und blutdrucksteigernd auswirkt.