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Solche Grünflächen seien der ideale Brutplatz für Wiesenbrüter wie den Kiebitz und das Rebhuhn, die auf der Roten Liste bedrohter Tiere stünden, sagt Owens. Es sei ihr deswegen unverständlich warum gerade hier solche Stangen, die Greifvögeln das Landen erleichtern, aufgestellt wurden. Dass Bussarde gelegentlich auch Jungvögel jagen, sei schließlich bekannt. Jule (Greifvögel) – Wikipedia. In der Feldmark zwischen Eckerde und Großgoltern stehen vier solcher Ansitzstangen für Greifvögel. Naturschützerin Hannelore Owens finden, sie müssen entfernt werden - zum Schutz der Wiesenbrüter. © Quelle: privat Loading...
Greifvögel gehen bei der Jagd ähnlich vor. Sie suchen ein bestimmtes Gebiet unter ihnen ab. Haben sie ihr Opfer gefunden, werfen sie sich mit einem Sturzflug auf ihr Ziel. Manche Vögel fliegen in kreisförmigen Bahnen, bis sie ihr Ziel gefunden haben. Andere, wie etwa Falken, stehen in der Luft auf der Stelle. Beide Varianten sind für den Greifvogel anstrengend und verbrauchen viel Energie. Deshalb bevorzugt er die energiesparende Variante einer Ansitzstange. Hier kann er sich nicht nur ausruhen, sondern bequem sein Jagdgebiet überblicken. Mit einer Ansitzstange sorgt man also dafür, dass die natürlichen Fressfeinde der schädlichen Nager sich wohler fühlen. Der Jäger sitzt aber nicht permanent auf der Ansitzstange. Ein Greifvogel hat mehrere Jagdgebiete. Ansitzstangen für Greifvögel | LBV Praxistipps. Deshalb ist es für die eigene Beobachtung wichtig festzuhalten, dass die Ansitzstange regelmäßig unbesetzt ist. Gerade bei Mäusebussarden und Habichte nutzen regelmäßig diese Ansitzstangen für Greifvögel. Das liegt an deren Jagdverhalten.
Hier mal ein baum da mal 2 Bäumchen ja sicher aber ob das Zeit und Mühe wert ist? Da du Gatter rundherum hast kommen in den Lücken eh neue Bäume, das sollte in den meisten Fällen genügen. Steck die Gewonnene Zeit lieber in die Gatterkontrolle. Argos Beiträge: 90 Registriert: Do Jul 02, 2020 16:30 von langholzbauer » Mo Jul 12, 2021 14:24 Zwei Lösungen aus der Praxis: Man kann eine Dachlatten - oder sonstige längere Sitzstange auch an einen 1m Robinien-o. Eckerde: Nabu weist Kritik an Ansitzstangen für Greifvögel zurück. Eichenpfahl anschrauben, der sich je nach Boden mit Vorstemmen/-bohren sehr gut und fest einschlagen und nach einiger Zeit nachsetzten lässt. Dann gibt es noch Mäusefangwannen. Das sind praktisch Mörtelkübel mit mehreren " Einbahnstraßen " für Mäuse nach innen. Da mit etwas Getreide angefüttert, sammeln sich die Mäuse und ihre Jäger werden fett, weil sie nur zu Fressen brauchen. Das hatte bei unserer Erstaufforstung auf Grünland auch gut funktioniert und war unterm Strich mit Anfüttern der Mäuse günstiger, als 1-2 mal jährlich ausmähen.
Und die Erde dann sehr locker. Und hineinschlagen in 4-5m Höhe auch schwierig. Zumal die 10cm Dicke ja auch beim Einschlagen ein Problem darstellt. Ich habe mal 7cm Kantholz für Obstbäume eingeschlagen - das ging bei unserem eher leichten Boden schon schwer. o0Julia0o Beiträge: 64 Registriert: Mo Apr 29, 2019 17:38 von otchum » So Jul 11, 2021 19:06 Pflanzlochbohrer für die Löcher und rein damit. Zusätzlich noch Streben unten... 3 Stück in erreichbarer Höhe was man vom Boden aus schafft und gut ist. Und leise knirscht er durch die Zähne: Dann macht doch euren Dreck allene! otchum Beiträge: 3128 Registriert: Di Jan 03, 2012 10:05 von Spänemacher58 » So Jul 11, 2021 20:19 Ich habe in meinem Rasen und auch an den Obstbäumen zeitweise ein arges Wühlmausproblem. Ich nehme Fichtenstangen 10-12cm und einen Stihl Erdlochbohrer. Geht super, aber leider werden die Sitzstangen von den Greifvögeln nicht angenommen. Bringt nichts gegen Wühlmäuse Spänemacher58 Beiträge: 702 Registriert: So Feb 21, 2021 18:53 Wohnort: In der Nähe des Rhein, auf beiden Ufern zwischen Bonn und Koblenz Zurück zu Forstwirtschaft Wer ist online?
"Die Kritik von Frau Owens ist naturschutzfachlich nicht haltbar", sagt der stellvertretende Nabu-Vorsitzende Olaf von Drachenfels. Die Wiesen bei Eckerde seien viel zu trocken, um für Kiebitze und andere Watvögel geeignet zu sein. Das Wiesengebiet sei zudem von Anfang an durch zahlreiche Gehölze so gestaltet worden, dass es nicht den weiten, offenen Charakter aufweise, den der Kiebitz und andere Wiesenvögel bevorzugten. Keine dieser Arten sei in den vergangenen zehn Jahren bei Eckerde gesichtet worden, betont von Drachenfels. "Sie würden sich auch nicht ansiedeln. " Loading...
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