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In Berlin-Karow gibt es drei evangelische Friedhöfe. Einer davon liegt gegenüber einer Freifläche. Dort an der Chaussee nach Blankenburg wurde vor allem für Karow-Süd ein Begräbnisfeld eingerichtet. Direkt nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Friedhof erweitert. Unter anderem, da es nicht genug Ruhestätten für die Gefallenen Rotarmisten gab. Derzeit werden übrigens die Besitzverhältnisse geklärt. Da ein Teil der Fläche an eine Erbengemeinschaft überging. Dabei erfüllt der Friedhof eine öffentliche Aufgabe und soll als Begräbnisort weiter betrieben werden. Ev. Friedhof Karow II - Blankenburger Chaussee 68 in 13089 Berlin - Friedhof. Vorgängerbauten auf dem Friedhof Berlin-Karow II Es gibt Berichte, dass dort bereits 1878 eine Friedhofskapelle stand. An anderer Stelle steht jedoch, dass es erst in den 1950ern einen Bau gab. In der Nacht zum 6. November 2009 brannte die Vorgängerkapelle aufgrund von Brandstiftung ab. In Meiner Erinnerung war dieser Bau eine einfach gehaltene Trauerhalle mit. Ein Saalbau mit Satteldach und einfachem Windfang. Weiteres ist mir bisher nicht bekannt.
Christel Wollmann-Fiedler (Bilder), Jan Feustel: Alte Dorfkirchen in Berlin. Quintessenz Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-8148-0089-3. Matthias Friske: Die mittelalterlichen Kirchen auf dem Barnim. Berlin 2001 (Dissertation), ISBN 3-931836-67-3. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Geschichte der Karower Kirche. Ein Faltblatt zur Kirchengeschichte ist in der Kirche erhältlich Informationen zur Orgel auf, abgerufen am 27. Dezember 2021 Einträge in der Berliner Landesdenkmalliste: Kirche, Kirchhof Informationen zur Orgel Routen der Romanik in Berlin und Brandenburg: Dorfkirche Karow Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ 24. Mai (Jahr 1925) in: Tagesfakten des Luisenstädtischen Bildungsvereins ↑ Matthias Friske: Die mittelalterlichen Kirchen auf dem Barnim. Berlin 2001 (Dissertation), ISBN 3-931836-67-3. ↑ Die Bau- und Kunstdenkmale der DDR, Berlin. Ev. Dorfkirchhof Karow und Friedhof Karow III - Alt-Karow 13-14 in 13125 Berlin - Friedhof. Institut für Denkmalpflege im Henschelverlag, Berlin 1987, Bd. II, S. 99/100 ↑ Institut für Orgelforschung Brandenburg: Danewitz (ev.
Dazu gehören z. B. Fragen zum Bestattungswesen, zur Friedhofssatzung, Gebührenverordnung oder zu Bestattungsformen. Anhand der folgenden Liste zum Friedhofsamt in Karow können Sie wichtige Informationen zu Anschrift, Kontaktdaten und Öffnungszeiten der Behörde erhalten. ACHTUNG! Seit 2009 gilt für viele Behörden in Deutschland die zentrale Behördenrufnummer 115! Rechtliche Hinweise Achtung! stellt ausschließlich Adress- und Kontaktdaten der hier angezeigten Behörde zur Verfügung. bietet keine Service- oder sonstigen Leistungen der Behörde. Insbesondere kann keinerlei Rechtsberatung erbringen oder Auskünfte zu laufenden Verwaltungsangelegenheiten oder -verfahren erteilen. Bitte wenden Sie sich mit Ihren diesbezüglichen Fragen unmittelbar an die für Ihr Anliegen zuständige Behörde. Friedhofsamt Karow (Pankow (Prenzlauer Berg, Weißensee)). Für die Richtigkeit der hier aufgeführten Informationen wird keine Haftung übernommen. Bitte beachten Sie zusätzlich unsere AGB.
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Diese Gemälde wurden aus einer anderen Kirche hierher verbracht, als Herkunft wird die 1731 abgetragene Dorfkirche Buch angenommen. [3] Die Orgel baute Friedrich Hermann Lütkemüller im Jahr 1890 für die Dorfkirche Danewitz; 1981 wurde sie von dort angekauft und im Folgejahr in der Karower Kirche aufgebaut. [4] 2001 renovierte die Kirchengemeinde das Kirchenschiff und deckte das Dach neu ein. Sonstiges [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Eichentür der spätmittelalterlichen Sakristei zeigt Spuren tiefer Axthiebe auf, die man mit dem Einbruch schwedischer Söldner während des Dreißigjährigen Kriegs erklärt. Der Friedhof in Karow, der zur gleichen Zeit wie die Kirche entstand, ist mit einer Feldsteinmauer umgeben und dient bis heute als Begräbnisstätte. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kurt Pomplun: Berlins alte Dorfkirchen, Berlin 1973, 4. Aufl. 1966. Markus Cante: Kirchen bis 1618, in: Berlin und seine Bauten, Teil VI: Sakralbauten. Hrsg. : Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin, Berlin 1997, S. 334.