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Show me the way to public sphere! Stadtraum Wiesbaden Kurator: Dr. Martin Henatsch Wo bitte geht's zum Öffentlichen?, eine Ausstellung, die sich der Frage nach dem Öffentlichen verschrieben hat. Der vierte Wiesbadener Kunstsommer hat die scheinbar selbstrvertständliche Grundlage der Kunst im sogenannten öffentlichen Raum zu Thema erklärt. Büro für kunst im öffentlichen raum online. Der öffentliche Raum steht zur Dispositionion und mit ihm auch die Gattung 'Kunst im öffentlichen Raum'. Und doch beharrt das Ausstellungsprojekt auf der Überzeugung, dass Öffentlichkeit als Kern unserer Zivilgesellschaft noch immer jenes Freiheit verbürgende emanzipatorische Potenzial birgt, das Jüregen Habermas beretis 1962 aufzeigte. Das bewusst ausgewählte Ausstellungs-Areal zwischen Wiesbadener Hauptbahnhof und Kulturzentrum Schlachthof bildet eine inhaltlich hoch aufgeladene Schnittstelle verschiedener Auffassungen von Urabinität. Hier trifft das offizielle Wiesbaden auf seinen inoffiziellen Hinterhof, das Heimische auf das Fremde, das Geordnete auf das Chaotische.
Auch Kunst und Gedenken ist ein Schwerpunkt. Der Informationsdienst erschien unter dem Titel Kunst am Bau erstmalig im Oktober 1979 und führt seit Heft 37/1993 den Titel kunststadt stadtkunst.
"Freie Hansestadt Bremen: KUNST im öffentlichen Raum" ist eine Diaschau, die ich im Jahr 1981 produzierte. Meinen Entwurf habe ich umgesetzt mit 4 Diaprojektoren KODAK CAROUSEL S-AV 2050 mit Platz für insgesamt 320 Dias. 99% der Dias habe ich wiedergefunden, gescannt (natürlich mit Nikon COOLSCAN 5000) und bearbeitet. Der Ton von 1981 wurde komplett übernommen und überhaupt nicht geändert!