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Im familiären Umfeld zu sagen, dass man nicht weiß wie der Schmorbraten zubereitet wird, fällt wohlmöglich nicht ganz so schwer, als dem Chef zu sagen, dass man von Thema X so gar keine Ahnung hat. Aber auch hier gibt es Unterschiede. Generell geben wir alle wohl nicht gerne zu, dass wir etwas nicht wissen oder können. Zuzugeben, dass man etwas nicht weiß, wird oft als persönliche Schwäche empfunden. Dass, vor allem von "neuen" Führungskräften, ein gewisser Druck erlebt wird, für alle Bereiche kompetenter Ansprechpartner und Experte zu sein – und damit alles wissen zu müssen –, wurde mir in einem unserer Seminare ("Vom Kollegen zum Vorgesetzten") deutlich. Aber müssen wir und vor allem Führungskräfte immer alles wissen? Ist das überhaupt möglich? Beide Fragen sind ganz klar mit einem "Nein" zu beantworten. Es nicht zu wissen und Größe zeigen – authentisch sein Ein Experte ist laut Definition jemand, der auf einem bestimmten Fachgebiet über fundiertes Wissen verfügt. Ein Experte in jedem Gebiet zu sein, ist schlichtweg nicht möglich.
Etwas nicht wissen und keine Einschätzung abgeben Word Lanes. In diesen kalten Wintertagen würde ich euch das Spiel Word Lanes empfehlen, denn dadurch wird man die grauen Hirnzellen un Bewegung setzen aber auch eine Menge Spass haben. Solltest du Fragen oder Unklarheiten über das Spiel Word Lanes haben, dann könnt ihr uns gerne einen Kommentar schreiben. Viel Spass damit. Etwas nicht wissen und keine Einschätzung abgeben Word Lanes LÖSUNG: PASSEN Alle Lösungen von diesem Rätsel findet ihr hier Word Lanes Stufe 100 Lösungen.
Von meinem offiziellen Journalisten-Mail-Account verschickte ich gestern also eine Presseanfrage an die Behörde. Darin stand: "Da der KURIER die Geschichte aufgreifen möchte, wäre ich um eine rasche zeitnahe Rückantwort relativ dankbar. " Mit dem Satz wird einmal mehr deutlich, dass es um Informationen geht, die auch journalistisch verwendet werden. Keine inhaltliche Auskunft Die Behörde antwortete dann auch sehr zeitnah mit: "Es wird um Verständnis ersucht, dass Ihre Anfrage nicht inhaltlich beantwortet werden kann. " Als Begründung wird folgendes Argument gebracht: "Die Datenschutzbehörde kann außerhalb eines konkreten Verfahrens keine Einschätzungen bzw. rechtlichen Beurteilungen abgeben ohne dem Ergebnis eines allfälligen Verfahrens vorwegzugreifen. " Ein Verfahren wollte ich als Journalistin nun nicht gerade einleiten. Und als Privatperson würde ich so etwas nur dann machen, wenn ich zuvor mit Rechtsexperten abgeklärt hätte, ob es überhaupt Aussicht auf Erfolg gäbe. Würde man neben einer Beschwerde bei der Datenschutzbehörde nämlich auch eine Klage anstreben, wäre das extrem teuer.