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Die Leut habbe sich nur gewunnert dodrübber aber die Maria hots einfach aagehört und in ihrm Herze behalde. Dodenoch sin die Hirte wieder abgezoche aber sie habbe die gonz Zeit den Herrn gelobt und gepriese und überhaupt alles was se gehört und gesehe habbe. 2008 Literarisches Zentrum Gttingen, 15. 12. 2008, 20 Uhr Literarisches Zentrum 2008 Der Klassiker vor Weihnachten veranstaltet von City Pastoral St. Michael und Literarischem Zentrum. Wieder wird die Weihnachtsgeschichte in 8 Variationen gelesen. Mit dabei Pastor Wackernagel und Jesuitenpater Lautenbacher. Sowie die DT-Schauspieler Nikolaus Khn, Andrea Strube, Lorenz Liebold und Eleonore Bircher, auerdem Martin Maecker und John Coates vom JT und Rolf-B. Weihnachtsgedicht auf sächsisch. Klieme, Prsident der Hochschule fr Musik und Theater Hannover. Zu hren sind Schwbisch, Schsisch, Thringisch, Berlinerisch, Schwizzerdtsch, Oberbayrisch, astreines Wuppertalisch sowie allerfeinstes Denglisch. Eine Benefizveranstaltung zugunsten der Mobilen Wohnberatung der Freien Altenarbeit Gttingen e.
In der Krippe in Not und Elend kam der Heiland in die Welt "Frieden soll er allen bringen", hört man dort die Engel singen. Und die Hirten liefen schnell, wie der Engel ihnen befohlen, um die Krippe und das Kind zu sehn, voller Glauben und Verstehn. Engel, Hirten, Stern und Könige suchen in der Krippe das Kind, und sie falten still ihre Hände, beten: "Herr, den Sünden mach ein Ende. Die Weihnachtsgeschichte in vielerlei Mundart | evangelisch.de. " Lasst auch uns in diesen Tagen knien und beten an der Krippe, dass der Herrgott auch uns allen Frieden schenkt und Wohlgefallen. Noch keine Kommmentare zum Artikel. Zum Kommentieren loggen Sie sich bitte in dem LogIn-Feld oben ein oder registrieren Sie sich. Die Kommentarfunktion ist nur für registrierte Premiumbenutzer (Verbandsmitglieder) freigeschaltet.
Kleiner Sächsisch-Lehrgang Es ist schon manchmal ganz verrückt, wenn man so durch die Lande zückt und kommt so über Flur und Hain, in andere Gebiete rein. So dachte ich, es ist nicht schlimm, wenn ich mal ein bisschen – äh bissl - sächsche Schule bring. So ist es leider in der Tat, der Sachse für "a", das "o", für "o" das "u" oft sagt. Mit kummoke – komm her -fang ich mal an, weil das ein jeder noch verstehen kann. Der Sachse is scho eene Wucht, bekanntlich hotta einschges druff. Am ehschten kummt der Weihnachtsstulln, denn eh äh jeder hobm wulln. Nu nu, das steht, für das ist gut Will a, äh Schappdeckl, meenta een Hut. Braucht er paar Schuhe, schreit er nach poh Botten. Weihnachtsgedicht auf sächsische. Geht 'se einkoofn, dann meistens Klamotten. Der Liebsten Füße, benennt er ols Plotschen, und wenn sie nach Pusch ruft, da will se lotschen Abann oder Abamauke, steht mittags auf den Tischen, sucht sie den Scheuerhorder, dann will 'se was uffwischen. Und wenna mibbm Rodel fährt, in die Landschaft nai Da packt er in sein Ränzl, die vielen Schnieten ai.