actionbrowser.com
U nter der EZRA-Studienreihe (bibeltreu-fundiert-aktuell) haben die beiden o. g. Verlage zunächst einen Komment ar von Roger Liebi zum Propheten Hesekiel vorgelegt. Sie erheben mit der Studienreihe den Anspruch, konsequente Treue zum Bibeltext mit gründlicher Kenntnis der historischen Zusammenhänge und praktischen Anwendungen auf unser Leben als einzelne Gläubige und als Gemeinde zu kombinieren – so der rückseitige Klappentext. Dieser Anspruch wird bei dem vorgelegten Kommentar mehr als erfüllt. Mit seiner abschnittsweisen Bibelauslegung gelingt es dem Autor zum einen, den Bibeltext kurz und bündig, aber trotzdem detailgetreu zu erklären. Mit einer Vielzahl von Belegstellen lässt er auch andere Bibeltexte in seine Auslegung einfließen. Darüber hinaus sind seine Verweise auf das NT wohltuend und geistlich befruchtend. Roger liebi ehefrau. Beispielsweise weist Liebi nach, dass besonders im Johannesevangelium viele Darstellungen und Begrifflichkeiten aus Hesekiel verwendet werden (so u. a. "Wiedergeburt" in Joh 3 [Hes 36], "Ströme lebendigen Wassers" in Joh 7 [Hes 47], "der gute Hirte" in Joh 10 [Hes 34], die "vielen Wohnungen" in Joh 14 [Hes 42] oder die "notwendige Frucht" in Joh 15 [Hes 15]).
6. Mai 2022 Die SVP Schweiz lehnt den Entwurf des neuen Bundesgesetzes über die Mobilitätsdateninfrastruktur, womit eine neuen Bundeskompetenz sowie eine neue eigene Bundesstelle geschaffen werden soll, entschieden ab. Die Vorlage widerspiegelt mehr politische und ideologische Gelüste nach staatlich kontrollierte Verkehrs- und Mobilitätslenkung der Bevölkerung, denn systematische oder regulatorische Notwendigkeit. Der angeführte Nutzen für Endbenutzerinnen und Endbenutzer ist dank privater Anbieter, den Transportunternehmen und Verkehrsverbunde der öffentlichen Verkehrsmittel bereits Realität – staatlicher Aktivismus ist somit fehl am Platz. Aus Sicht der SVP ist das vorliegende neue Bundesgesetz sowie die angestrebte Schaffung einer nationalen, staatlichen Mobilitätsdateninfrastruktur sowie jener einer neuen Bundesstelle weder notwendig noch zielführend. Roger liebi ehefrau dead. Für die SVP ist es nicht erstaunlich, dass in Folge der massiven Zuwanderung der vergangenen Jahre und des zunehmenden Mobilitätsbedürfnisses der Verkehr stark zugenommen hat und sich ein Ende dieses Wachstums auch in Zukunft nicht abzeichnet.
Vernehmlassung 1. März 2016 Die SVP lehnt die Vorlage ab. Das Gleichstellungsgesetz sowie weitere Erlasse bieten bereits heute genügend Instrumente zur Durchsetzung der Lohngleichheit. Die SVP lehnt die Vorlage ab. Das Gleichstellungsgesetz sowie weitere Erlasse bieten bereits heute genügend Instrumente zur Durchsetzung der Lohngleichheit. Selbstverständlich ist die SVP auch für Lohngleichheit bei gleicher Leistung, noch zentraler ist jedoch, dass Unternehmen überhaupt in der Lage sind, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu beschäftigen und pünktlich den Lohn zu zahlen. Es ist eine Utopie zu glauben, dass es je eine absolute Lohngleichheit geben wird. SVP Schweiz - Entwurf zur Änderung des Bundesgesetzes über die Gleichstellung von Frau und Mann (Gleichstellungsgesetz, GlG). Zu unterschiedlich sind die objektiven Gründe wie Alter, Ausbildung, Dienstjahre, Erfahrung, Zuständigkeitsbereich, persönlicher Einsatz etc. Eine Lohndiskriminierung herauszuschälen, also der Anteil des Lohnunterschieds – welcher sich nicht durch objektive Gründe erklären lässt – ist ein Ding der Unmöglichkeit. Schliesslich ist nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses auch das jeweilige Arbeitszeugnis auf die individuelle Person zugeschnitten.
Schluss Das postmoderne Denken ist ein Gegenkonzept zur Bibel. Dort wird deutlich, was richtig und falsch und was zu tun und zu lassen ist. Studieren wir diese intensiver, werden wir auch in schwierigen (Entscheidungs-)Situationen – mit Hilfe des Gebets – in der Lage sein, Richtiges von Falschem zu unterscheiden und dem postmodernen Relativismus zu begegnen. [3] Quelle: > Allgemeine Artikel > Aktuelle Themen Vorheriger Teil Hinweis der Redaktion: Die SoundWords -Redaktion ist für die Veröffentlichung des obenstehenden Artikels verantwortlich. Sie ist dadurch nicht notwendigerweise mit allen geäußerten Gedanken des Autors einverstanden (ausgenommen natürlich Artikel der Redaktion) noch möchte sie auf alle Gedanken und Praktiken verweisen, die der Autor an anderer Stelle vertritt. "Prüft aber alles, das Gute haltet fest" (1Thes 5, 21). Wie wäre es wenn Gott so wäre wie ich....? (Religion, Christentum, Glaube). – Siehe auch " In eigener Sache... "
6 Mai 2022 Neuer Boden-Test von Nasa-Mond-Raketensystem frühestens im Juni Nach mehreren Abbrüchen eines ersten unbemannten Bodentests will die US-Raumfahrtbehörde Nasa ihr neues Mond-Raketensystem frühestens im Juni erneut erproben. "Anfang bis Mitte Juni" könne der nächste Boden-Test stattfinden, sagte Nasa-Manager Jim Free am Donnerstag. Bei dem "Wet Dress Rehearsal" werden bis auf den Start alle Abläufe getestet. Der Start könnte dann, noch unbemannt, im August getestet werden. Ein erster Bodentest des Raketensystems für die "Artemis"-Mission – bestehend aus der Rakete "Space Launch System" und der "Orion"-Kapsel – hatte im März am Weltraumbahnhof Cape Canaveral gleich mehrfach wegen unterschiedlicher technischer Probleme abgebrochen werden müssen. Mit der "Artemis"-Mission sollten eigentlich bis 2024 wieder US-Astronauten auf dem Mond landen, erstmals auch eine Frau. Roger liebi ehefrau e. Dies ist nun frühestens 2025 geplant. Vier Astronauten sollen mit dem Raumfahrzeug "Orion" in die Mondumlaufbahn gebracht werden, wo zwei von ihnen dann auf ein Landegefährt umsteigen.
Die Vorteile für die Endnutzerinnen und Endnutzer ergibt sich laut Bundesrat aufgrund der erleichterten Beschaffung von Fahrkarten, verlässlichen und verkehrsträgerübergreifenden Verkehrsdaten. Dabei macht der Bund keinen Hehl daraus, dass er damit insbesondere die Nahverkehrs- und öffentlichen Verkehrsmittel fördern will. Die Vorteile einer neuen Bundeskompetenz, welche es dem Bundesrat erlauben würde, die entsprechenden Stellen und Systeme zu schaffen und zu betreiben, liest sich wie ein Werbeflyer der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz (SP Schweiz). So bewirbt das UVEK die Vorlage und den staatlichen Aktivismus mit Schlagwörtern wie «frei von kommerziellen Interessen» (Erläuternder Bericht S. SVP Schweiz - Bundesgesetz über die Mobilitätsdateninfrastruktur. 2), «unabhängig, verlässlich, offen, nichtdiskriminierend, transparent, nicht gewinnorientiert, von hoher Qualität und technisch flexibel […]» (Erläuternder Bericht S. 2). Der SVP Schweiz ist schleierhaft, weshalb das UVEK in diesem Bereich ein Marktversagen verortet, erbringt die Privatwirtschaft die angepriesenen Dienstleistungen doch längst.