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Auch im Manga und Anime Tokyo Ghoul werden die menschenfressenden Monster behandelt. Dort sind sie eine eigene Gesellschaft und tarnen sich normalerweise als Menschen. Sie ermorden die Menschen teils zum Spaß, teils um zu überleben. Außerdem besitzen die Ghule dort übermenschliche Fähigkeiten sowie einen Geschmackssinn, der die meisten Lebensmittel verdorben schmecken lässt. Sie können sich nur von Menschenfleisch und Ghulfleisch ernähren. Ghule kommen auch in der Bücherreihe von Jeaniene Frost (The Night Huntress Serie) vor. Dort sind sie durch die Art, wie sie erschaffen werden, artverwandt mit den Vampiren. Im vierten Band von T. World-wide | Übersetzung Englisch-Deutsch. Barrons Merlin-Saga werden Ghule als unheimliche Moorgeister beschrieben, die dort ihr Unwesen treiben und Unheil stiften. Als der junge Zauberer Merlin ihnen jedoch hilft, revanchieren sie sich bei ihm, indem sie ihm ebenfalls helfen. Karl Edward Wagner erwähnt Ghule in seinem Roman Herrin der Schatten. Frank Rehfeld beschreibt in seinem Roman Zwergenbann Ghule als Mischwesen zwischen Mensch, Tier und möglicherweise Dämon, die bleichen, dürren Menschen mit einzelnen Haarsträhnen und einem extrem großen, mit messerähnlichen Zähnen gefüllten Mund ähneln und sich in erster Linie von Leichen ernähren, die sie restlos vertilgen, aber auch lebende Menschen anfallen, wenn ihnen dies als sicher erscheint.
So beinhalten Serien wie Geisterjäger John Sinclair oder Professor Zamorra in vielen Romanen den Kampf gegen Ghule. Das ursprüngliche Motiv kann dabei stark verändert sein, teilweise wird das Wort ohne Bezug zur Historie für nicht menschliche Wesen verwendet. Ghule spielen auch in der Bücherreihe von Dennis L. McKiernan eine große Rolle. Dort werden sie als leichenblasse Wesen von Menschengröße, mit hohlen Augen und rissigen Lippen beschrieben. In Terry Pratchetts Scheibenwelt -Romanen werden Ghule (teilweise auch "Gule") als beinahe ausgestorben bezeichnet. Wie viele andere mythologische Gestalten auch sind sie zwar weitgehend in die Gesellschaft integriert, allerdings nicht sehr beliebt. Wolfgang Hohlbein greift das Motiv der Ghule u. a. in seinen Romanen Anubis und Unterland auf. In Joanne K. Wild world übersetzung. Rowlings Harry-Potter -Romanen kommt ein Ghul vor, der in der Dachkammer der Familie Weasley haust. Im 7. Band macht sich Ronald Weasley den Ghul zu Nutze, der Rons alten Schlafanzug anzieht und sich als "Ronald mit schwerer Erkrankung" ausgibt ("Grieselkrätze", schwer ansteckend), während Ron selbst tatsächlich zusammen mit Harry Potter und Hermine Granger auf der Flucht ist.
[chiefly Am. ] schäbig [winzig und wertlos] Unverified out of this world {adj} [pred. ] spacig [ugs. ] y -connected {adj} sterngeschaltet world -preserving umweltbewahrend Y'know? [coll. ] Weisch? [alemannisch] Y'know? [coll. ] Weißt? [ugs. ]