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Ein Lkw-Fahrer hat dabei gar keine Hand mehr am Steuer. In den Niederlanden akzeptiere die Bevölkerung Monocam, sagt Masselink. Die Fotos seien eindeutig und könnten von den Betroffenen angefordert werden, bald sogar im Internet eingesehen werden. 350 Euro plus 9 Euro Gebühr müssen überführte Fahrer auf niederländischen Straßen bezahlen. In Deutschland gibt es ein Bußgeld von 100 Euro und einen Punkt beim Fahreignungsregister in Flensburg. Monocam sei so genau, dass es sogar ein britisches Kennzeichen erkenne und dann die Kamera dann gleich auf die andere Fahrerseite schwenke, berichtet Masselink. Einzige Beschränkung bisher: Die Kamera muss deutlich erhöht, also auf einer Brücke über eine Autobahn, Bundes- oder Landstraße stehen, wie Emmerich sagt. Audi a6 4f geschwindigkeit digital online. Lewentz will die Ergebnisse des Pilotprojekts seinen Kollegen bei den Innenministerkonferenzen zur Verfügung stellen. Der Datenschutzbeauftragte sei von Anfang an bei dem Pilotprojekt mit im Boot gewesen. Ein Ergebnis: Hinweisschilder machen auf die neuartigen Kontrollen aufmerksam.
Kilometerangaben im Inspektionsheft, auf Prüfberichten, Werkstattrechnungen oder dem Ölwechsel-Aufkleber im Motorraum lassen womöglich einen Betrug auffliegen. Aufschluss darüber könnten auch Nachfragen bei den Vorbesitzern geben, mit welchem Kilometerstand der Wagen jeweils weiterverkauft wurde. Sachverständiger Sobald auch nur geringste Zweifel daran aufkommen, dass ein Gebrauchter unfallfrei und technisch in Ordnung ist, sollten Kunden das Auto vor dem Kauf von einem unabhängigen Sachverständigen von TÜV, GTÜ, KÜS oder Dekra begutachten lassen. Das lässt sich in der Regel gut mit einer Probefahrt vereinbaren. A6 allroad quattro > A6 > Audi Deutschland. Ist der Verkäufer damit nicht einverstanden, könnte er etwas verbergen wollen. Dann gilt grundsätzlich: Finger weg und nach einem anderen Auto suchen. Seriösen Anbieter erkennen Ein vertrauenswürdiger Gebrauchtwagenanbieter spricht offen über Vorschäden und Mängel an einem Auto. Er liefert eine lückenlose Fahrzeugdokumentation und im besten Fall ein technisches Gutachten von unabhängiger Stelle mit.
Ein Streifenwagen der Polizei steht auf einer Straße. © Guido Kirchner/dpa/Symbolbild Wenn das Handy beim Autofahren plötzlich klingelt, oder ein Stau dazwischen kommt, greift so mancher schnell zum Mobiltelefon. Auch am Steuer. Wie oft diese Ablenkung zu schweren Unfällen führt, weiß niemand genau. Denn im Nachhinein lässt sich das meist nicht beweisen. Das soll sich jetzt mit einem Pilotprojekt ändern - bei dem Rheinland-Pfalz Vorreiter in Deutschland ist. Die Polizei kann dabei auf die Erfahrungen ihrer Kollegen aus den Niederlanden zurückgreifen. «Ziel ist die Vision Zero: null Verkehrstote bis 2050», sagte Innenminister Roger Lewentz (SPD) am Donnerstag bei der Vorstellung des in den Niederlanden entwickelten Systems in Mainz. Audi A6 im Gebraucht-Check: Stets zu Diensten. Wenn ein Autofahrer bei einer Geschwindigkeit von 100 Kilometern pro Stunde nur eine Sekunde auf sein Handy schaut, legt er 30 Meter zurück, ohne ein plötzliches Ereignis oder Hindernis wahrnehmen zu können, wie Lewentz sagte. «Aus 30 Metern werden ganz schnell 60, 90 und mehr», rechnet der Minister vor.