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In einer Siedlung am Rand des Ortes Eberdingen-Nußdorf geschah die Tat. Foto: 7aktuell/Simon Adomat In Eberdingen-Nußdorf im Kreis Ludwigsburg soll ein Mann seine Frau und seine Tochter getötet und danach sich selbst das Leben genommen haben. Den vierjährigen Sohn verletzte er schwer. Am Donnerstag hat die Polizei in Eberdingen -Nußdorf (Kreis Ludwigsburg) eine furchtbare Entdeckung gemacht: In einem Reihenhaus am Rand der Gemeinde fand sie drei tot e Familie nmitglieder und einen schwer verletzten Buben. Die Ermittelnden gehen davon aus, dass der 35-jährige Familienvater erst seine 33-jährige Ehefrau und seine sechsjährige Tochter tötete sowie den Jungen verletzte. Danach nahm sich der Mann selbst das Leben. Der Vierjährige überlebte den Angriff. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht und dort versorgt. Am Freitagmorgen kam die beruhigende Nachricht zu seinem Zustand: "Der Junge ist außer Lebensgefahr", sagte eine Sprecherin der Polizei. Zu den Motiven ist noch nicht viel bekannt Zu einem möglichen Motiv für die zwei Tötungen und das versuchte Töten seines Sohnes macht die Polizei noch keine Angaben.
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In einem Reihenhaus in Eberdingen-Nußloch finden sie die drei Leichen von Mutter, Vater und Tochter. Der Sohn lebt noch, ist aber schwer verletzt. Die Beamten gehen davon aus: Hier hat sich ein furchtbares Familiendrama abgespielt. Eine Freundin der Frau hatte die Ermittler alarmiert. Familiendrama in Eberdingen: Obduktion soll heute mehr Erkenntnisse liefern Knapp zwei Tage später dauern die Ermittlungen im Kreis Ludwigsburg an. Noch ist unklar, was genau sich vor Ort abgespielt hat - und warum. Die Polizei vermutet, dass der 35-jährige Familienvater zunächst seine 33 Jahre alte Frau und seine sechsjährige Tochter tötete, ehe er sich selbst das Leben nahm. Ob er auch versucht hatte, seinen Sohn umzubringen, darüber gibt es bislang keine Auskunft der Ermittler. Der Vierjährige soll nach einer Notoperation nun außer Lebensgefahr sein. Laut Staatsanwaltschaft Heilbronn könnte bei der Familie eine geplante Trennung im Raum gestanden haben. Ob dies das Motiv der Tat war, muss noch untersucht werden.
Nur wenige Tage nachdem ein Mann in Eberdingen seine Frau, seine Tochter und sich selbst getötet hat, gibt es neue Erkenntnisse zu den Todesursachen und zum möglichen Motiv. Nach der Bluttat von Eberdingen im Kreis Ludwigsburg haben Polizei und Staatsanwaltschaft Heilbronn die Ergebnisse der Obduktion bekanntgegeben. Die Ehefrau und die sechsjährige Tochter weisen massive Schnitt- und Stichverletzungen auf. Bei der Frau wurden des Weiteren Anzeichen stumpfer Gewalteinwirkung festgestellt. Auch die Verletzungen des vierjährigen Sohnes sind auf einen Angriff mittels eines Messers zurückzuführen. Das Kind befindet sich weiterhin in einem Krankenhaus. Eine Lebensgefahr besteht nicht mehr. Der 35 Jahre alte Ehemann verstarb nach vorläufiger Einschätzung der Rechtsmedizin an selbst beigebrachten Schnitt- und insbesondere Stichverletzungen. Ludwigsburg: Scheidung als Motiv Die Obduktionen bestätigen somit die bisherigen Annahmen der Ermittlungsbehörden, dass der Ehemann und Vater zwischen Mittwoch- und Donnerstagabend seine Familie angegriffen und sich dann selbst getötet hat.
45 Uhr die Polizei. Die Beamten des Polizeireviers Vaihingen forderten umgehend die freiwillige Feuerwehr für das Öffnen der Haustür an. Das erwies sich laut Feuerwehrkommandant Frank Sattler allerdings als nicht nötig, da die Bekannte einen Schlüssel hatte. Im Haus entdeckten die Beamten die leblosen Personen und den schwer verletzten Jungen. Schnell wurden zahlreiche Rettungswagen und die Notfallseelsorger des Landkreises Ludwigsburg alarmiert. Die Feuerwehrleute haben schließlich die Polizei unterstützt und den Außenbereich samt Zugang des Hauses beleuchtet. Nach etwa anderthalb Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr beendet. Die Floriansjünger trafen sich anschließend im Nußdorfer Gerätehaus zur Besprechung und Verarbeitung des Einsatzes. Die kriminaltechnischen Maßnahmen der Polizei dauerten am Freitag noch an. Hinweise auf eine mögliche Einwirkung Dritter habe es den ersten Erkenntnissen zufolge nicht gegeben, teilen Polizeipräsidium Ludwigsburg und Staatsanwaltschaft Heilbronn mit.
Die Sprecherin der Staatsanwaltschaft sagte, die Familie sei unauffällig gewesen. "Sie war polizeirechtlich bislang noch nie in Erscheinung getreten. " © dpa-infocom, dpa:220513-99-269238/9