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Auf die Warteliste für eine Pankreastransplantation werden Patientinnen und Patienten aufgenommen, die unter Diabetes mellitus Typ 1 leiden. Voraussetzung ist außerdem, dass die Patientinnen und Patienten auf eine Blutwäsche (Dialyse) angewiesen sind. Nur in Ausnahmefällen führen andere Beschwerden zur Aufnahme auf die Warteliste.
9500 Patienten in Deutschland warten auf ein Spenderorgan. Auch Menschen mit Diabetes Typ 1 oder Typ 2 können Organe und Gewebe spenden – sofern bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. "Prinzipiell schließen nur wenige Erkrankungen eine Organ- und Gewebespende grundsätzlich aus", sagt Professor Dr. Thomas Haak, Vorstandsmitglied von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe und Chefarzt am Diabetes Zentrum Mergentheim. Das gelte z. B. bei einer akuten Krebserkrankung oder bei positiv auf HIV getesteten Personen. Bei allen anderen Erkrankungen, darunter auch Diabetes Typ 1 oder 2, entscheiden Ärzte individuell anhand des Zustands der Organe über ihre Eignung. "Sind diese gesund und funktionsfähig, kommen auch Menschen mit Typ-1- oder Typ-2-Diabetes als Spender infrage", erklärt Prof. Haak. Organspende mit diabetes typ 1. Darüber hinaus gebe es auch keine feste Altersgrenze für Organ- und Gewebespenden. Entscheiden sich Menschen mit Diabetes für einen Organspendeausweis, sollten sie ihre Stoffwechselerkrankung auf dem Dokument unter "Platz für Anmerkungen/Besondere Hinweise" angeben.
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Wenn das eigene Herz oder ein anderes Organ durch eine Krankheit oder einen Unfall so geschwächt ist, dass es seine Arbeit nicht mehr zuverlässig verrichten kann, hilft in den meisten Fällen nur eine Transplantation. Viele Deutsche können sich auch durchaus mit dem Gedanken anfreunden, ein fremdes Organ zu bekommen, doch die Bereitschaft eigene Organe nach dem Tod zu spenden ist sehr gering. Dabei braucht man nur den Organspendeausweis um Leben retten zu können. Organspende mit diabetes information. Dieses kleine Stück Papier passt in jeden Geldbeutel und in den letzten Monaten wurden den Versicherten aller Krankenkassen auch Infobroschüren und eben ein leerer Spendeausweis zugeschickt. Wie viele Erwachsene sich dazu entschlossen haben, ihre eigenen Organe zu spenden, weiß noch niemand, doch die Entscheidung ist offenbar nicht einfach. Zweifel müssen ausgeräumt werden Ein Organspendeausweis ist eine freiwillige Angelegenheit. Niemand kann gezwungen werden, ihn vollständig gefüllt und unterschrieben aufzubewahren und bei vielen Erwachsenen löst das kleine Stück Papier auch viele Zweifel und Ängste aus.
Immer mehr Organspender sind über 65 Jahre alt. Sind ihre Organe und Gewebe gesund und funktionsfähig, können sie nicht nur gleichaltrigen, sondern auch jüngeren Menschen wieder den Weg in ein normales Leben öffnen. Zum Beispiel kann die Augenhornhaut eines hundertjährigen Menschen einen schwer Sehgeschädigten vor der Erblindung bewahren. Für Kinder ist oft das Organ eines gleichaltrigen verstorbenen Kindes die Rettung. Denn die Organe von Spender und Empfänger müssen zum Beispiel in Gewicht und Größe zueinander passen. Spender mit chronischen Krankheiten Bestimmte Krankheiten wie Infektionskrankheiten oder Diabetes können die Spendefähigkeit einschränken, schließen sie aber nicht völlig aus. Auch Diabetiker kommen als Organspender infrage. Auch wer eine chronische Krankheit hat, kann also nach einem Hirntod Organspender werden. Die Ärzte prüfen in diesem Fall nach dem Hirntod, ob die Organe verpflanzt werden können. Krebserkrankungen, HIV oder spezielle Nervenleiden schließen in der Regel eine Organspende aus. Keine Untersuchung im Vorfeld nötig Entscheiden Sie sich, einer Organspende zuzustimmen, brauchen Sie im Vorfeld keine ärztliche Untersuchung.
Diese Option ist in Deutschland jedoch an strenge Voraussetzungen geknüpft: Lebendspender müssen medizinisch geeignet, volljährig und einwilligungsfähig sein und freiwillig ihr Einverständnis zur Entnahme geben. Die Lebendspende ist außerdem nur an Verwandte ersten und zweiten Grades, Ehegatten, eingetragene Lebenspartner, Verlobte oder andere Personen, die dem Spender in besonderer persönlicher Verbundenheit nahestehen, erlaubt. Dürfen Menschen mit Diabetes Blut spenden? Blut hingegen können zumindest Insulin -behandelte Menschen mit Diabetes Typ 1 oder 2 nicht spenden. Wer an Diabetes Typ 2 erkrankt ist, jedoch keine Insulintherapie benötigt und eine stabile Stoffwechsellage aufweist, kann grundsätzlich Blut spenden. Diabetes auf dem Organspendeausweis vermerken. Von einer Stammzellspende sind Menschen mit Diabetes unabhängig von ihrem Typ und der Therapie wegen erhöhter Risiken für Spender und Empfänger generell ausgeschlossen. Quelle: Information der Organisation diabetesDE vom 17. Februar 2020 Kategorisiert in: 2020, Folgeerkrankungen, Leben mit Diabetes, Nachrichten Dieser Artikel wurde verfasst von Heidi Buchmüller
Die Besonderheiten des Sonntags Clubs Berlin Der Sonntags Club schaut auf eine lange Geschichte zurück. Inoffiziell besteht der Club schon seit 1973. In den 80er Jahren begannen sich die Mitglieder, die sowohl homosexuell als auch bi- und/ oder intersexuell oder Trans*Menschen sind, jeden Sonntag zu treffen. Da hat der Verein und das dazugehörige Café heute noch seinen Namen von. Damals musste sich noch heimlich getroffen werden, da die Interessengemeinschaft abgelehnt wurde. Erst seit 1990 ist der Sonntags Club Berlin ein eingetragener Verein und 1999 ist das Café in die Räumlichkeiten der Greifenhagener Straße in Berlins Szenebezirk Prenzlauer Berg eingezogen. Heute haben die ehrenamtlichen Mitarbeiter auch eine Beratungsstelle nebenan eingerichtet. 2010 wurde die Location komplett umgebaut und renoviert. Das Café des Sonntags Clubs bietet genug Platz für 50 bis 70 Personen, die sogar alle sitzen dürfen. 8. März in Berlin: Heraus zum Frauen*kampftag! - taz.de. Musik kommt hier nicht nur vom Band, sondern gerne auch von der Bühne: Live Musik wird im Sonntags Club Berlin regelmäßig gespielt.
Ansprechperson: Stephan Pröpper, Geschäftsführung peer-to-peer-Beratung zu den Themen Coming-out, Liebe, Beziehung, Freundschaft, Familie per Email ( help(at)), sowie persönlich per Chat und per Telefon. Ansprechpersonen: Elisabeth Müller, Projektleitung / Finn Lorenz, Leitung Chatberatung Politische Lobbyarbeit und Interessenvertretung für Schwule, Lesben, Bisexuelle, Trans*, Inter und Queers bis 27 Jahre in Berlin und Brandenburg. Angebote: landesweites queeres Jugendzentrum, offenes Jugendcafé, verschiedene Jugendgruppen, Jugendprojekte und vieles mehr. Barrierefreiheit: Alle Räume sind mit einem Rollstuhl erreichbar. In beiden Etagen gibt es befahrbare Toiletten. Greifenhagener Straße in 10437 Berlin Prenzlauer Berg. Ansprechperson: Nora Scharffenberg, Geschäftsführung Jugendgruppen für schwule und bisexuelle Jugendliche und junge Männer (14-29 Jahre) Beratung zu Coming out und sexueller Gesundheit Psychologische Beratung Workshops in Schulen zu Sexueller Vielfalt, sexueller Identität sowie zu HIV und anderen STIs Geocaching-Projekt "Sex in the City! "
Spreebären - Adressen Spreebären Berlin Postadresse: c/o Matthias Klotz Bismarckstraße 92, 10625 Berlin E-Mail: Weitere Adressen in alphabetischer Reihenfolge: Bavaria Apotheke Ansbacher Straße 53, 10777 Berlin (Schöneberg) - Stadtplan (© OpenStreetMap-Mitwirkende) Tel. : 030 2182225 Homepage: Bärenhöhle Schönhauser Allee 90, 10439 Berlin (Prenzlauer Berg) - Tel. : 030 44736553 geöffnet: Mo-Fr 16 -? Uhr, Sa 20 -? Uhr, So 18 -? Greifenhagener straße 28 zoll. Uhr New Action Leder- und Cruising-Bar, bärenfreundlich Kleiststraße 35, 10787 Berlin (Schöneberg) - geöffnet: Mo und Di Ruhetag, Mi-Do 22 - 5 Uhr, Fr-Sa 22 - 7 Uhr, Sonntag 22 - 5 Uhr Der neue Oldtimer Lietzenburger Straße 12, 10789 Berlin (Schöneberg) - Tel. : 030 23620354 geöffnet: Mo-Sa 15 - 4 Uhr, So 14 - 4 Uhr Facebook: Der-neue-Oldtimer Prinzknecht Fuggerstraße 33, 10777 Berlin (Schöneberg) - Tel. : 030 23627444 geöffnet: Mo-Do 18 - 2 Uhr, Fr-Sa 15 - 3 Uhr, So 15 - 2 Uhr Spreebären-Treff jeden Donnerstag ab 20 Uhr WOOF Berlin Fuggerstraße 37, 10777 Berlin (Schöneberg) - geöffnet: täglich 22:00 Uhr bis?
Mit der Wiedervereinigung übernahmen die neuen Bundesländer das Strafgesetzbuch der Bundesrepublik. Da der §175 auch in Westdeutschland seit den 1960er Jahren wenig angewandt wurde, und da die neuen Staatsbürger_innen keine juristischen Nachteile erfahren sollten, wurde der §175 schließlich am 11. Juni 1994 aus dem Strafgesetzbuch gestrichen. Der berüchtigte §175, der die Strafverfolgung von Homosexuellen ermöglichte, wurde in der DDR 1968 abgeschafft und durch den abgemilderten § 151 ersetzt und schließlich 1988 ersatzlos gestrichen. Die Verfolgung von Homosexuellen stand nicht sehr stark im Fokus der Arbeit der Volkspolizei. Trotzdem wurde die Gründung der Homosexuellen Interessengemeinschaft Berlin (HIB) seit den 1970er Jahren nicht erlaubt. Auch der Wunsch nach einer Beratungsstelle für Selbsthilfegruppen wurde abgelehnt. Sonntags Club Berlin | Party im Café | Cluelist.com. Die Verantwortlichen des Hauses der Gesundheit sahen 1975 keinen Grund dafür, ein offizielles Beratungs- und Kommunikationszentrum zu ermöglichen, da die "Homosexuellen die gleichen staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten" besäßen und es keiner speziellen Behandlung bedarf.
B. Anliegerstraße & Verkehrsberuhigter Bereich (Spielstraße)) - unterschiedlich gestaltet. Teilweise handelt es sich um eine Einbahnstraße. Streckenweise gelten zudem unterschiedliche Geschwindigkeitsbegrenzungen. Radwege (Einbahnstraße, die für Radfahrer in Gegenrichtung geöffnet ist) sind vorhanden. Der Fahrbahnbelag variiert: Asphalt und Kopfsteinpflaster.
Unsere Räume sind rollstuhlgerecht Ansprechperson: Senami Zodehougan