Woxikon / Gedichte und Poesie / Hermann Hesse / Liebesgedichte / Weil ich dich liebe Weil ich dich liebe von Hermann Hesse Weil ich dich liebe, bin ich des Nachts So wild und flüsternd zu dir gekommen, Und dass du mich nimmer vergessen kannst, Hab ich deine Seele mitgenommen. Sie ist nun bei mir und gehört mir ganz Im Guten und auch im Bösen; Von meiner wilden, brennenden Liebe Kann dich kein Engel erlösen. Weitere Gedichte von Hermann Hesse An meines Mädchens Seite Weitere Liebesgedichte Titel Autor An meines Mädchens Seite Felix Dörmann
Wie oft haben wir selbst schon einmal das Gefühl gehabt, dass uns niemand versteht? Oder wie oft, so sehr wir es versucht haben, konnten das Verhalten anderer nicht nachvollziehen oder haben sie falsch verstanden? Wir glauben, dass Empathie für jemanden zu empfinden, bedeute, sich in die Lage des anderen hineinzuversetzen und mehr nicht. Aber um wirklich empathisch zu sein, dürfen wir seine Situation nicht aus unserer Sichtweise betrachten, sondern müssen das aus der Perspektive des anderen tun: seine Umstände, Probleme, Hoffnungen, Ängste usw. berücksichtigend. Das könnte uns nur dann perfekt gelingen, wenn wir die Geschichte des anderen erlebt haben, und das ist unmöglich. Das ist der Grund, wieso es uns so schwerfällt, andere zu verstehen und verstanden zu werden. Die befreiende Wirkung der Kommunikation "Alles erscheint etwas kleiner, wenn es ausgesprochen wurde. " Das ist eines der Zitate von Hermann Hesse, die wir in unserem Alltag mehr berücksichtigen sollten. Gedicht von Hermann Hesse: Weil ich dich liebe. Es tut uns nicht gut, uns an unser Unwohlsein, an negative Gefühle und letztendlich an unsere Probleme zu klammern.
Sie bestimmt seine Seele und seine Sinne. Er sehnt sich nach ihr, denn sie gehören zusammen wie zwei Saiten eines Instrumentes. Nur zusammen können sie das Lied der Liebe anstimmen. Aus einem Du und Ich wird letztlich ein Wir. War er zu Beginn noch von Unsicherheit befangen, wird ihm die Zusammengehörigkeit nun bewusst. Er akzeptiert das Gefühl, das er zuerst noch hinterfragt hat und gibt sich der Liebe hin. Liebe macht reich Clemens Brentano, deutscher Dichter der Romantik, zeigt in seinem Gedicht "Die Liebe lehrt", welch Reichtum die Liebe doch bedeutet. Sie ist das höchste Gut, dass die Menschheit erlangen kann. Weitaus bedeutender als Macht und Geld. Selbst derjenige, der arm ist, wird durch die Liebe reich beschenkt. Gedichte hesse liebe vorschau. Der Dichter scheint wie verzückt von der Liebe, eine junge Schönheit hat ihm möglicherweise die Sinne benebelt. Die Liebe selbst ist sein Lehrmeister im Leben und zeigt ihm, dass nur sie es wert ist begehrt zu werden. Alles Irdische ist ihm nicht so viel wert wie von seiner Liebsten geliebt zu werden.
Zitate von Hermann Hesse laden uns dazu ein, über das Leben und die Suche nach unserer Identität nachzudenken. Sie sind ein Geschenk für all jene, die sich selbst besser kennenlernen, sich hinterfragen und entdecken möchten. Ein tiefgründiges, psychologisches und spirituelles Erbe, das es definitiv wert ist, von uns gelesen zu werden. Hermann Hesse war ein deutscher Schriftsteller und Maler, der 1946 den Literaturnobelpreis als Anerkennung seiner literarischen Leistungen erhielt. Seine Bücher wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt und mehr als 30 Millionen Exemplare seiner Werke wurden verkauft. Einige seiner wichtigsten Werke sind Demian (1919), Siddharta (1922) und Der Steppenwolf (1927). Gedichte hesse liebe ist. In den meisten von ihnen spiegelt sich sein Interesse an der fernöstlichen Mystik und der Spiritualität wider sowie seine unersättliche Suche nach neuen Werten und Bezugspunkten. Diejenigen, die ihn kannten, bezeichnen ihn als einen etwas mürrischen Mann mit einer schwierigen Persönlichkeit. Er mochte die Einsamkeit und befasste sich sehr stark mit den Tiefen seines Inneren.
Heinrich Heine – Ehmals glaubt' ich, alle Küsse Ehmals glaubt' ich, alle Küsse, Die ein Weib uns gibt und nimmt, Seien uns durch Schicksalsschlüsse Schon urzeitlich vorbestimmt. Küsse nahm ich und ich küßte So mit Ernst in jeder Zeit Als ob ich erfüllen müßte Taten der Notwendigkeit. Jetzo weiß ich: überflüssig Wie so manches, ist der Kuß, Und mit leichtern Sinnen küss' ich, Glaubenslos im Überfluß. Heinrich Heine – Fichtenbaum und Palme Ein Fichtenbaum steht einsam Im Norden auf kahler Höh'! Liebesgedichte von Heine. Ihn schläfert; mit weißer Decke Umhüllen ihn Eis und Schnee. Er träumt von einer Palme, Die fern im Morgenland Einsam und schweigend trauert Auf brennender Felsenwand. Heinrich Heine – Fischermädchen Du schönes Fischermädchen, Treibe den Kahn ans Land; Komm zu mir und setze dich nieder, Wir kosen Hand in Hand. Leg an mein Herz dein Köpfchen, Und fürchte dich nicht so sehr; Vertraust du dich doch sorglos Täglich dem wilden Meer! Mein Herz gleicht ganz dem Meere, Hat Sturm und Ebb' und Flut, Und manche schöne Perle In seiner Tiefe ruht.
Glückwünsche Zum Bürgermeister