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I) rs = 2m·G/c² I') 2rP = 2mP·G/c² II) ℏ/2 = c·Δm·Δr II') rh = ℏ/(2c·mP) = rP/2 Eine halbe Planckmasse mP/2 erfüllt also beide Bedingungen: rs=rP=rh. Bei kleinerer Masse verkleinert sich der rs und steigt jedoch der Unschärferadius rh, die Masse kann nicht mehr innerhalb des rs konkretisiert werden, dann ist es kein SL sondern ein Elementarteilchen. Dieser Grenzwert dürfte ebenfalls außerordentlich instabil sein. Generell nimmt man als Grenzwert eher die Planckmasse mit dem rs=2rP an. Die Zerfallsdauer ergibt für mP/2 nach der Formel von Hawking τH = 640pi*rs³tP/rP³ = 1. 354968e-41 s = 80π·tP = 251, 3 tP Unabhängig davon, ob es Hawkingstrahlung gibt, dürfte die Zerfallsdauer in diesem Bereich womöglich noch kleiner sein τ→tP. Urknall weltall und das leben videos online. Man sieht jedenfalls, dass Elementarteilchen leichter und somit in diesem Sinne größer sein müssen, auch wenn man sie als eine Punktmasse beschreiben kann. Letzte Änderung: von Rainer Raisch. Hallo Rainer, danke für die schnelle Antwort. Toll, dass es diese Plattform gibt, und man derartige Fragen (als Physiklaie) stellen kann und beantwortet bekommt - Kompliment nochmal...
Inhalt Artikel bewerten: Durchschnittliche Bewertung: 4. 30 von 5 bei 96 abgegebenen Stimmen. Hubble verwöhnt uns seit 1990 mit fantastischen Aufnahmen aus den Tiefen des Alls. Das Weltraumteleskop hat uns heiße Sonnen und explodierende Supernovas ins Wohnzimmer geholt und entdeckt nach wie vor immer wieder Neues. Aber Hubble hat auch immer öfter Probleme. Stand: 02. 11. 2021 Am 24. April 1990 machte sich das Hubble-Teleskop an Bord der Raumfähre Discovery daran, den Weltraum zu erobern. Einen Tag darauf wurde Hubble bereits im Orbit ausgesetzt. Viele Tausend Male umrundete es seither die Erde, nahm dabei zigtausende Objekte ins Visier und hielt sie auf Millionen Fotos fest. Hubble hat bis zu 13 Milliarden Lichtjahre tief ins All geschaut und damit weit in die kosmische Vergangenheit. Urknall, Weltall und das Leben (Josef M. Gaßner) - YouTube. Doch drei Jahrzehnte gehen nicht spurlos vorbei, auch nicht an einem Weltraum-Teleskop. Schon im Sommer 2021 fiel Hubble für längere Zeit aus, Ende Oktober versetzte sich das Teleskop wieder in den "Safe Mode" und stellte die Arbeit ein.
Übrigens ist Hubble auch Teil der Popkultur geworden, man findet die ästhetischen, eingefärbten Aufnahmen des Teleskops in Kinofilmen, Computerspielen, Zeitschriften, im Fernsehen oder in der Werbung. Wie lange Hubble noch fliegen wird, ist unklar, es gibt derzeit jedenfalls keine konkreten Pläne für ein Ende des Betriebs, sagt die NASA. Die ursprünglich geplanten zehn Jahre Betriebszeit hat Hubble jedenfalls weit übertroffen. James Webb, der Nachfolger Trotzdem soll Hubble abgelöst werden - durch das James Webb-Weltraumteleskop (JWST), einer Kooperation von NASA, ESA und der kanadischen Weltraumagentur CSA, das am 25. Dezember 2021 ins All startete. Es wird hauptsächlich Daten im Infrarotbereich sammeln, aber auch Bilder im sichtbaren Lichtspektrum aufnehmen. Urknall, Weltall und das Leben: Schwarze Löcher - Spektrum der Wissenschaft. So könnte es Informationen vom Beginn des Universums, den ersten Sternen und Galaxien liefern. Benannt ist es nach James Webb, der von 1961 bis 1968 NASA-Direktor war. 96 abgegebenen Stimmen.