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Möchtest du die Karriereleiter weiter hinaufklettern, kannst du zusätzlich verschiedene Weiterbildungen machen. Damit erhältst du nicht nur ein höheres Gehalt, sondern kannst auch eine Führungsrolle übernehmen. Karrierechancen Die folgende Tabelle zeigt dir, welche Weiterbildungen sich hierfür eignen: Pflegedienstleiter/in (9 Monate) Als Pflegedienstleiter managst du alle organisatorischen Aufgaben. Das heißt, du übernimmst die Bereiche der Personalführung, Diensteinteilung und Qualitätskontrolle. Fachwirt/in -Gesundheit-und Sozialwesen (6 Monate) Nach dieser Weiterbildung weißt du, wie du Pflegepersonal korrekt einsetzt und darfst die Leitung eines Personalteams übernehmen. Altentherapeut/in (1 Jahr) Als Altentherapeut aktivierst du mit speziellen Konzepten das Gedächtnis deines Patienten an und sorgst dafür, dass er sich besser orientieren kann. Altenpflegerin: Stellenangebote, Ausbildung, Weiterbildung, Gehalt. Daher arbeitest du häufig mit demenzkranken Senioren. Welche Voraussetzungen musst du erfüllen? Für die Ausbildung zum Altenpfleger brauchst du einen Hauptschulabschluss.
Der Praxisbetrieb (in der Regel eine Pflegeeinrichtung) zahlt den Azubis eine monatliche Ausbildungsvergütung. Diese variiert sehr stark von Betrieb zu Betrieb und ebenso von Bundesland zu Bundesland. Wie lange dauert die Ausbildung zur Altenpfleger:in? Die reguläre Ausbildungsdauer beträgt drei Ausbildungsjahre. Für wen eignet sich eine Altenpflegeausbildung? Altenpflege weiterbildung studium soziale arbeit. Die Ausbildung ist geeignet für Erstauszubildende mit einer starken sozialen Ader, aber auch für ältere Arbeitnehmer:innen. Diese können ihre Lebenserfahrung gut in diesem Fachbereich einbringen und davon profitieren. Eine Umschulung lohnt sich auch deshalb, da dieser Berufszweig sehr zukunftssicher ist. Warum braucht man für die Altenpflege eine Ausbildung? Der Beruf Altenpfleger:in ist eine gesetzlich geschützte Berufsbezeichnung. Für die Ausübung bedarf es eines speziellen Fach- und Praxiswissens, das innerhalb von drei Ausbildungsjahren an einer Berufsfachschule bzw. Altenpflegeschule erworben wird. Wenn dieses Wissen nicht erlernt wird, kann es im Umgang mit Pflegebedürftigen zu gravierenden Fehler kommen, die im schlimmsten Fall Gesundheit und Leben des Betroffenen stark beeinträchtigen.
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung. Als Altenbetreuer verdienen Sie im Durchschnitt etwa 1. 400 €¹ brutto. Je nach Arbeitgeber und wöchentlicher Arbeitszeit kann Ihr Einkommen nach dem Fernstudium auch darüber oder darunter liegen. Die Lernzeit können Sie sich flexibel einteilen. Sie können ohne staatliche Ausbildung in der Altenbetreuung arbeiten. Pflegefachfrau und Pflegefachmann mit Vertiefung für die stationäre Akutpflege | Akademie für Gesundheitsberufe. Praktika und Präsenzseminare erlauben einen praktischen Einblick in die Arbeit eines Altenbetreuers. Je nach Anbieter können die Studiengebühren höher ausfallen. Seniorenbetreuer und Betreuungskräfte üben einen anspruchsvollen Beruf aus. Psychische Belastbarkeit und soziale Kompetenzen sind unabdingbar. Das Fernstudium Altenpflege wurden von 61 Studierenden wie folgt bewertet: