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Da ist die D A Kokosnuss, da ist die Kokusnuss, es hat die E7 A Kokusnuss ge – klaut?. " A D A D Und die Mo – ral von der Ge – schicht'? A D A D Klau keine Kokos – Nüsse nicht! E7 A Weil sonst die Affenbande brüllt: "Wo ist die D A Kokosnuss, wo ist die Kokusnuss, wer hat die E7 A Kokusnuss ge – klaut?. " [pro_ad_display_adzone id="7049″ info_text="Reklame" info_text_position="below" font_color="undefined" font_size="11″] 2 von 3 22. 17, 22:48 Die Affen Rasen durch den wald: Liedtext, Akkorde, Tonarten... Zurück zur Kinderlieder - Übersicht (1 Stimmen, Durchschnitt: 5, 00 von 5 Wie finden Sie diesen Beitrag? ) Loading... 3 von 3<
Die Affen rasen durch den Wald Die (C) Affen rasen durch den Wald Der eine macht den andern kalt Die ganze (G7) Affenbande (C) brüllt Wo ist die (F) Kokosnuss? Wo ist die (C) Kokosnuss? Wer hat die (C) Kokosnus ge (C) klau-au-aut? Wer hat die Kokosnus ge (C) klaut? Die Affenmama sitzt am Fluss Und angelt nach der Kokosnuss Die ganze Affenbande brüllt: (Refrain) Der Affenonkel, welch ein Graus Reißt ganze Urwaldbäume aus Die Affentante kommt von fern Sie isst die Kokosnuss so gern Der Affenmilchmann, dieser Knilch Der wartet auf die Kokosmilch Das Affenbaby voll Genuss Hält in der Hand die Kokosnuss Die Affenoma schreit: "Hurra! Die Kokosnuss ist wieder da! " Und die Moral von der Geschicht: Klaut keine Kokosnüsse nicht Weil sonst die ganze Bande brüllt: (Refrain)
H Die Affen rasen durch den Wald, der eine macht den andern kalt, F# H Die ganze Affenbande brüllt: E H ||: Wo ist die Kokosnuß? Wo ist die Kokosnuß? Wer hat die Kokosnuß geklaut? :|| Die Affenmama sitzt am Fluß und angelt nach der Kokosnuß, Der Affenonkel, welch ein Graus, reißt ganze Urwaldbäume aus. Wo ist die Kokosnuß? Wo ist die Kokosnuß? Der Elefant im Urwald spricht: "Hier in dem Dickicht ist sie nicht. " Das Affenbaby voll Genuß hält in der Hand die Kokosnuß, ||: Da ist die Kokosnuß! Da ist die Kokosnuß? Es hat die Kokosnuß geklaut? :||
Die Psychologin Grada Kilomba berichtet in ihrem Buch Plantation Memories (2008) von Erfahrungen schwarzer Menschen mit Alltagsrassismus, die durch das (von der Autorin als "deutsches Koloniallied" [7] eingeordnete) Lied ausgelöst wurden. Es transportiere Projektionen über Schwarze, die in der Gesellschaft wirksam sind, etwa die "Primitivisierung" – die Vorstellung von Afrikanern als "unzivilisiert", wild, rückständig, naturnah – oder die "Animalisierung", d. h. die Projektion als wildes Tier, Affe, King Kong. Vor dem Hintergrund dieser Assoziationsketten beschreibt sie das Lied als Repräsentation kolonisierter Gebiete und ihrer Bewohner aus weißer Perspektive. [8] Dass sich die kolonisierten Wilden gegenseitig abschlachten, wie es die Liedzeile über das "Kaltmachen" suggeriert, sei ein typisches Motiv europäischer Koloniallieder. [7] Der implizite Rassismus des Liedes wird nach Ansicht des Musikethnologen Nepomuk Riva durch den Musikstil unterstrichen, sodass die Identifikation der Affen mit Schwarzen und Afrikanern im Zusammenspiel von Musik und Text assoziatorisch nahegelegt wird.
Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: "Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht! " Der Kühlschrank sagte schnell: "Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit! " Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien "Komm", sagte der Kühlschrank, "ich muss auch dorthin. " Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade "Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank! " "Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank. " Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!
Liedtext Ein Kühlschrank ging spazieren Text: Werner Meier Musik: Werner Meier Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so! Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül "Komm", sagte der Kühlschrank, "bei mir da hast du's kühl. " Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein Ein Kühlschrank … Da traf er 'ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: "Hallo! Kommen Sie nur rein. " "Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach! " "Ach", sprach da der Kühlschrank, "ab ins Gemüsefach! " Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: "Die wollten mich verkaufen! "