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000 Einzelteile, 17 m Länge, 2, 5 m Höhe, 35 Tonnen Entwickelte den nach ihm benannten Aiken-Code 1946-1952 - Neumann-Maschine John von Neumann, Mathematiker österreichisch-ungarischer Herkunft Gilt als einer der Väter der Informatik Prinzip einer flexiblen Speichermaschine, die logische Entscheidungen treffen kann (bedingte Sprungbefehle) Daten und Programm liegen binär codiert im selben Speicher 1946 - ENIAC - 1. Generation Presper Eckert und John W. Mauchly, Universität in Pennsylvania E lektronic N umerical I ntegrator A nd C omputer Röhrentechnik, diente der US-Armee zur Berechnung ballistischer Tabellen 1. 000 Einzelbefehle pro Sekunde 1955-1960 - TRADIC - 2. Generation J. H. Entwicklung der rechentechnik zeitstrahl vorlage. Felker, Konstrukteur bei der Luftwaffe der USA TR ansistorized irborne DI gital 800 Transistoren und 11. 000 Germanium-Dioden (Halbleitertechnik) 10. 000 Einzelbefehle pro Sekunde 1962-1970 - Integrierte Schaltkreise - 3. Generation 100 Transistoren auf drei Quadratmillimeter eine Million Einzelbefehle pro Sekunde 1968 - Hochintegrierte Schaltkreise - 4.
23. Januar 2019 Im neuen Band 21 (2019) "Vom Abakus zum Computer – Geschichte der Rechentechnik, Teil 1. Begleitbuch zur Ausstellung, 2015-2018" der Reihe "Nuncius Hamburgensis – Beiträge zur Geschichte der Naturwissenschaften" sind auch zwei Aufsätze von Dr. Guido Nockemann vertreten, die sich mit Objekten der ISER Sammlung beschäftigen: Der römische Abakus – ein Taschenrechner der Antike Zusammenfassung Der Abakus wird heute noch in weiten Teilen der Welt eingesetzt, vor allem im asiatischen Raum. Allerdings ist der Abakus keine rein asiatische bzw. wie oft vermutet chinesische Erfindung. Dieses einfache mechanische Rechenhilfsmittel ist vermutlich sumerischen Ursprungs und stammt aus der Zeit zwischen 2700 und 2300 v. Zeittafel zur Geschichte der Rechentechnik. Chr. Neben dem chinesischen und besagten sumerischen Abakus existierten außerdem noch eine babylonische, salaminische, japanische, russische und sogar eine aztekische Variante des Abakus. Es liegt nahe, dass er zu verschiedene Zeiten an mehreren Orten entwickelt wurde.
Vortrag im Rahmen des Proseminars 'Geschichte der Informatik' (Seite von Lothar Fritsch) Geschichte der Informatik bei wikipedia Kategorie: Geschichte der Informatik bei wikipedia Computermuseen Heinz Nixdorf Museum, Paderborn The Computer Museum History Center Homecomputer Museum Computermuseum München Konrad Zuse Computermuseum Museum für Kommunikation Das Kommunikationsmuseum in Berlin Das Computerspielemuseum in Berlin Computermuseum der Schweiz mit einer magischen Kommode
In der 3. Generation wurden die Abmessungen und Kosten derartig gesenkt, dass die Computer universell einsetzbar waren. Die 4. Generation, die es seit ca. 1970 gibt, wurde durch die Technologie der Mikroelektronik geprgt. Man verwendete u. hochintegrierte Schaltkreise, sog. Mikroprozessoren, und Speicherchips, wodurch eine Geschwindigkeit von ca. 10 Mio. Rechentechnik. Additionen pro Sekunde ermglicht wurde. Bei der 4. Generation handelte es sich um Rechnernetze mit hoher Kommunikationsfhigkeit, die sowohl im ffentlichen als auch im privaten Bereich einsetzbar waren. Bei der 5. Generation, die es seit Anfang der 80er Jahre gibt, verwendet man hchstintegrierte Schaltkreise. Durch die Miniaturisierung und grere Packungsdichte werden Geschwindigkeiten von 100 Mio. Additionen pro Sekunde erreicht. Seit den 90er Jahren hat man sich das Ziel gesetzt, die Expertensysteme zu vervollkommnen und die Systeme durch knstliche Intelligenz, Spracherkennung und Parallelisierung weiterzuentwickeln. Die Grundlage dafr bilden hchstintegrierte Schaltkreise mit mehreren Prozessoren auf einem Chip.
Vor 1800 Die Geschichte der Rechenhilfsmittel Auf dieser Seite gibt es Informationen zu Die Zahlensysteme Kerbholz, Stein und Abakus Tabellen, Tafeln, Listen Proportionalwinkel und -Zirkel Rechenschieber, Walzen und Scheiben Napier-Stäbchen und Schickards Rechenmaschine Additionsmaschinen Vier-Spezies-Maschinen Die Curta 1800 - 1900 The Charles Babbage Institute ab 1900 Enigma Simulator (englisch) - Link zur Software-Seite Die Software stellt eine vollständige Simulation der Enigma 3 dar. Läuft unter Windows und WINE unter Linux. Eine 22-seitige Hilfe-Datei beschreibt die Funktionen im Einzelnen.
Gefördert in den Jahren 2011 bis 2013 von: