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Nach einer gelungenen Taschen-Kollektion wagen Selena Gomez und das US-Label Coach den nächsten Schritt: Die Sängerin entwirft mit Kreativchef Stuart Vevers eine komplette Modelinie. Wann diese auf den Markt kommt, steht bereits fest. Das US-amerikanische Designerlabel Coach weitet seine Zusammenarbeit mit Sängerin Selena Gomez (25, "Wolves") aus. Nachdem sie bereits eine eigene Taschen-Kollektion entworfen hat, soll sie nun auch Kleidung, Kleinlederwaren und weitere Handtaschen designen. Das berichtet unter anderem "Harper's Bazaar". Gomez verkündete die frohe Botschaft auch auf ihrem Instagram-Account. Die 25-Jährige veröffentlichte ein Foto eines rosa Spitzenoberteils und schrieb dazu: "Meine zweite Kollektion für Coach beinhaltet auch Kleidung. Ich bin so dankbar, mit Stuart Vevers zusammenarbeiten zu dürfen. " Diese Geldbörse von Coach ist der perfekte Alltagsbegleiter Vevers, der als Kreativdirektor für das Label zuständig ist, erklärte in einem Statement: "Ich freue mich immer, mit Selena zu designen, weil sie einen starken Standpunkt hat. "
Wer seit meheren Jahren in den Schlagzeilen steht, den kann man nur als werbewirksam bezeichnen und warum sollen es nicht gleich zwei sein, am besten auch noch ein Pärchen? Klar! Das oder so was ähnliches muss den PR-Managern von Adidas durch den Sinn gegangen sein, als sie sich Selena Gomez und Justin Bieber mit ins Boot holten, denn die beiden Turteltäubechen durften exklusiv für die gesamte Teeniewelt eine eigen Submarke kreieren: "Neo" soll diese nun heißen. Foto: Adidas/Neo Dabei stand das Projekt zeitweise auf lockeren Schuhen, denn gerüchtweise war von einer Trennung der beiden Superstars die Rede. Zumindest haben sich die beiden wieder so weit versöhnt, dass sie in der Lage sind eine gemeinsame Modemarke auf den Markt zu werfen. Böse Zungen sprechen aber auch von eiskalter Berechnung und von Marketing. Es hieß, dass die Manager beider nun am überlegen seien, wie sie die Vertragskonditionen mit dem Schuhgiganten einhalten sollen, ohne dass sich die Werberträger zu oft sähen. Auch was die gemeinsamen Werbeauftritte der beiden angeht muss noch genauer besprochen werden.