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Der M- Bus ist ein standardisierter Feldbus für die Gebäudeleittechnik. Es ist ein zweiadriges Buskonzept für die Fernauslesung von Zählerständen von Smart Metern in Gebäuden: Für Gas, Wasser, Strom und Wärme. Neben der drahtgebundenen Ausführung gibt es auch eine mit Funkübertragung arbeitende Version, den Wireless-M-Bus. Datenkommunikation: Wireless-M-Bus – der neue Smart-Metering-Standard? - Kommunikation - Elektroniknet. Das dem M-Bus zugrunde liegende sternförmiges Master- Slave -Konzept ist an das OSI-Referenzmodell angelehnt und in europäischen Normen ( EN) spezifiziert, die transportorientierten Schichten in EN 13757-2 und die anwendungsorientierten Schichten in EN 13757-3. Die Slaves sind die Ableseeinrichtungen, die vom Master, einem Personal Computer, abgefragt werden. Die vom Master für die Abfrage benutzten Logikpegel liegen bei 36 V für die logische "1" und 24 V für die logische "0". Die Slave senden ihre Telegramme mit strommodulierten Daten zum Master. Ein Master-Slave- Segment kann bis zu 250 Slaves umfassen. Die Übertragungsraten sind relativ gering und liegen zwischen 300 bit/s und 9, 6 kbit/s.
Ist jedoch ein Fehler aufgetreten, also nicht die korrekte Anfrage übermittelt worden, dann wird der Funktionscode durch das Umsetzen des höchstwertigen Bits auf 1 verändert. Das Datenfeld beim Modbus RTU beinhaltet Hinweise darüber, welche Register durch den Slave ausgelesen werden sollen und, an welcher Adresse diese beginnen. Auch die Register werden über eine Adresse gekennzeichnet. An der Adresse, an welcher der Register beginnt, setzt der Slave die ausgelesenen Daten ein, sodass diese in einer lesbaren Struktur an den Master gesendet wird. Kommt es jedoch zu einem Fehler, nimmt ein Fehlercode die eigentliche Stelle der Daten ein. Das Feld für die Prüfsumme beträgt 16 Bit. Die Ermittlung dieser Summe erfolgt durch ein CRC. Türkgücü München stellt Spielbetrieb ein: Auswirkungen auf den HFC – Du bist Halle. In diesem Feld ist es wichtig, dass die Übertragung des Telegramms über einen kontinuierlichen Datenstrom läuft. Wenn eine Sendeunterbrechung zwischen zwei Zeichen auftritt, die länger als 1, 5 Zeichen ist, so gilt das Telegramm nicht als vollständig übermittelt und wird somit vom Empfänger verworfen.
Werden mehr Geräte in einem KNX-Netzwerk benötigt, können auch weitere Linien gebildet – insgesamt bis zu 15 – und über sogenannte Linienkoppler an eine Hauptlinie angeschlossen werden. Je Hauptlinie können somit unter Beachtung der maximalen Leitungslängen ohne Linienverstärker 15 x 65 bzw. mit Linienverstärker 15 x 256 Geräte zusammengeschlossen werden. Bis zu 15 Hauptlinien können wiederum mithilfe von Bereichskopplern zu Bereichen zusammengeschlossen werden, sodass auch große Gebäude mit der kompletten Bustechnik ausgestattet werden können. Datentelegramm Ein Datentelegramm ist eine festgelegte Struktur eines Datenblocks auf der Busleitung. Sie ist genau festgelegt, damit ihn alle Busteilnehmer verstehen und weiterverarbeiten können. Die Datenübertragung erfolgt mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 9. 600 bit/s. Sensoren Als Sensoren bezeichnet man die Geräte zum Erfassen von Analogwerten (Temperaturfühler, Helligkeit, Bewegung) oder Binärinformationen (Schaltstellungen, Impulse von Tastern, Meldungen etc. Feldbus Grundlagen und Erklärung – KUNBUS GmbH. ) Manuelle Sensoren Bei den manuellen Sensoren erfolgt die Ausführung der Befehle und physikalischen Zustände händisch per Tastendruck oder Drehbewegung bei Drehdimmern.
Zu Testzwecken wird der Routing-Zähler von der ETS automatisch auf n=7 gestellt. Dieser Wert wird von den Kopplern/Linienverstärkern nicht verändert. Es kommt beim Teilnehmer B n=7 an. Es ist somit mit dieser Methode möglich alle Teilnehmer anzusprechen. 5. Längenfeld Länge der Nutzinformationen – 4 Bit Um die Länge (Byte-Anzahl) der Nutzinformation (siehe Punkt 6. ) festzulegen werden diese 4 Bit vorausgesendet Längenfeld Die Länge der Nutzinformation muß man um 1 erhöhen. Längenfeld steht auf "3" ergibt somit ein Umfang der Nutzinformation von 4 Byte (3 + 1 = 4). 6. Nutzinformationen – bis 16 Byte 7. Sicherung – 8 Bit Querparität muß gerade sein Längsparität muß ungerade sein Querparität + Längsparität = Kreuzparität Sicherungsbit 8. M bus telegramm aufbau de. Quittung – 8 Bit Analyse Geschwindigkeit der Telegramme: 1 Bit benötigt zur Übertragung 1:9600Bit/s = 104, 17 µs 1 Zeichen benötigt zur Übertragung 13 Bit –> 13*104, 17 µs = 1, 354 ms Informationslänge zwischen 8 und 23 Zeichen je nach Art Information. Pausezeit beträgt 50 Bit-Zeiten, Prüfzeit beträgt 13 Bit-Zeiten, Quittung beträgt 13 Bit-Zeiten => Minimale Zeit zur Übertragung: (9*13) + 50 = 167 Bit-Zeiten * 104µs = 17, 396 ms => 57, 49 Telegramme/s => Maximale Zeit zur Übertragung: (23*13) + 50 + 13 + 13 = 375 Bit-Zeiten * 104µs = 36, 354 ms => 27, 51 Telegramme/s ==> Theoretisch maximale Telegrammsendefrequenz: 57, 5 Telegramme/s (ohne Abwarten der jeweiligen ACKs!! )
Andere Master analysieren die eingehenden Telegramme nach der Anfrage beim Slave und erstellen daraus eine Konfiguration. Oft lassen sich herstellerspezifische Daten und Informationen der Slaves unterschiedlicher Fabrikate nur schwer konfigurieren und abbilden. M bus telegramm aufbau live. Es gibt unterschiedliche Implementierungsstände bei Geräten und Herstellern, die sich mehr oder weniger an den Standard halten. Gerade Geräte die vor der EN-Normung entwickelt wurden, sind nicht immer untereinander kompatibel. Genormte Daten können gut verarbeitet werden, herstellerspezifische dagegen nur schwer.
Über diese Busleitung laufen, vergleichbar mit dem menschlichen Nervensystem, nach bestimmten Regeln sämtliche Steuerinformationen innerhalb des Hauses. Die Busleitungen werden in Linien-, Stern- oder Baumstruktur im Gebäude verlegt. Die Signalpegel liegen im Bereich der Schutzkleinspannung. Das leitungssparende Grundprinzip besteht darin, dass alle Busteilnehmer (Bedienungselemente, Sensoren, Aktoren usw. M bus telegramm aufbau eines. ) an eine Busleitung angeschlossen werden und auf dieser Leitung Signale zum Schalten, Steuern, Regeln und Überwachen austauschen. Voraussetzung dafür ist, dass die Installationsgeräte busfähig, d. h. mit einer programmierbaren Steuerelektronik ausgerüstet sind. Die Verknüpfung aller Ein- und Ausgabegeräte – der gesamten Elektroinstallation – erfolgt durch eine Programmierung, statt durch eine Verdrahtung. Das Prinzip bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich: Höchste Flexibilität: Bei erforderlichen Änderungen der Raumaufteilung muss nicht neu installiert, sondern nur umprogrammiert werden Erweiterungsmöglichkeit: Ist die Grundinstallation (Busleitung) erst einmal vorhanden, kann das System nahezu beliebig erweitert werden Gleichzeitige Nutzung der Informationen: Informationen eines Sensors können an beliebig vielen Stellen genutzt werden (z.