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Insgesamt 180 m² können genutzt werden: ein großzügiger Empfangsbereich, zwei große Veranstaltungsräume mit je 50 m², eine voll ausgestattete Küche mit Kochinsel sowie zwei separate Toiletten und ein behindertengerechtes WC. Selbstverständlich können auch die Terrasse und der angrenzende Garten mitgenutzt werden. Insgesamt finden bis zu 50 Personen in unseren modern eingerichteten Räumlichkeiten Platz zum Feiern. Bei Fragen zum Objekt bzw. für eine Vorreservierung wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter des Kulturrings in Berlin e. im MAXIE-Treff. Diese sind von Montag bis Freitag in der Zeit von 08:30 bis 15:00 Uhr telefonisch oder persönlich für Sie im MAXIE-Treff zu erreichen. Preis pro Tag: 130, - € Nutzungsdauer: 10:00 Uhr bis 22:00 Uhr Aktuelle Veranstaltungspläne Mai 2022 Unsere aktuellen Termine und Veranstaltungen finden Sie hier. Sommerfest: „Beats for equality- Kinderrechte meets HipHop“ – Bündnis für Demokratie und Toleranz Marzahn Hellersdorf. Veranstaltungen Sie kennen noch nicht den MAXIE-Treff? Dann wird es höchste Zeit, dass Sie unsere Begegnungsstätte in der Maxie-Wander-Straße 56/58 kennenlernen!
Einigen Heimbewohner_innen der CarolaNeher-Straße ist es inzwischen gelungen, eine Privatwohnung anzumieten.
Das Elterncafé findet jeden Freitag in der Zeit von 11. 30 bis 13. 30 Uhr in der Gemeinschaftsunterkunft in der Maxie-Wander-Str. Spielgeräte für die Gemeinschaftsunterkunft Maxie-Wander-Straße 78 | Bürgerhaushalt 2022/2023. 78 statt. Solange das Wetter es erlaubt, können sich Eltern der Gemeinschaftsunterkunft im Hof treffen, sich bei Kaffee, Tee und Gebäck austauschen und bei Bedarf Beratung in Anspruch nehmen. Ansonsten wird das Elterncafé in den Räumen der Gemeinschaftsunterkunft angeboten.
Neue Waschmaschinen seien bestellt, sodass man von 10 auf 14 aufstocken könne (für 504 BewohnerInnen). Interessant ist die Erklärung des LAF, warum der Raum für Feierlichkeiten geschlossen wurde. So sei es in Hamburg, woher die Heimmitarbeiter kommen, "gängige Praxis, Gemeinschaftsräume nicht für weltanschauliche Veranstaltungen zu überlassen". Dies werde aber in Berlin "grundsätzlich anders gehandhabt", schreibt der Sprecher des LAF, Sascha Langenbach. Der Betreiber werde daher Sorge tragen, dass der Raum künftig wieder für Feiern zur Verfügung stehe. Gartenfest mit Flüchtlingen. Mit dem Landesbetrieb wolle man auch "Standards setzen, wie für uns modellhaft ein Heim aussehen soll", hieß es bei der Übernahme Amt sieht gute Arbeit Die Beschwerden über die Arbeit der elf Sozialarbeiter weist das Amt hingegen zurück. Die MitarbeiterInnen, die in Hamburg bereits Erfahrungen in der Flüchtlingsbetreuung gesammelt hätten, "werden in Berlin sicherlich auch gute Arbeit leisten". Und es gehöre "zum integrierten Empowerment-Konzept des Betreibers", die Kompetenzen und Selbstständigkeit der BewohnerInnen zu fördern.