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Interview mit Johannes dem Täufer Eine Praxisanregung für den Religionsunterricht Ein Beitrag von Annegret Gerleit am 20. Juni 2019 in: Geschichten-Tipps, Mit dem Kamishibai durchs Jahr Mein Gedenktag ist der 24. Juni. Das Datum liegt genau 6 Monate vor Weihnachten und um den Tag der Sommersonnenwende. An vielen Orten wird mein Geburtstag mit den Festen zur Sonnenwende verbunden. Einige dieser Bräuche gab es zwar schon lange, bevor ich in diesen Gegenden so richtig beliebt wurde, dafür tragen viele Dinge heute meinen Namen. Ein Kraut zum Beispiel, eine Frucht, ein Käfer und sogar eine Blume sind nach mir benannt! Johannes der Täufer - Die KiGo-Tipps - Kindergottesdienst. Würdest du mich heute befragen, liefe ein Gespräch vielleicht folgendermaßen ab: ( Tipp: Das folgende Interview kann auch in Kombination mit dem Bildkartenset "Johannes der Täufer" im Religionsunterricht oder in der Gruppenstunde eingesetzt werden. ) Interview Frage: Du kennst Jesus schon lange, stimmt's? "Ja, wir sind sogar verwandt. Genau genommen kenne ich Jesus, seit ich noch ein kleines Baby im Bauch meiner Mutter war.
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Johannes (= Gott ist gnädig) Baptist (= Täufer) war der Sohn des heiligen jüdischen Priesters Zacharias und der heiligen Elisabeth zu Hebron. Der Vater frohlockte über dessen Geburt im herrlichen Lobgesange »Benediktus « und legte ihm den Namen Johannes bei, wie Gott durch einen Engel ihm befohlen hatte. In der Wüste bereitete sich der heilige Johannes auf seinen wichtigen Beruf vor. Er trug ein rauhes Kleid aus Kamelhaaren und genoss Heuschrecken und Waldhonig. Als die Zeit gekommen war, trat Johannes in den Gegenden des Jordan auf, predigte Buße und spendete die Taufe. Johannes der täufer grundschule berlin. Auch Schüler sammelte er um sich, welche er dann auf Jesus Christus, den wahren Messias, hinwies. Seine Worte waren ernst, erschütternd, freimütig, ohne Menschenfurcht. Dem Könige Herodes Antipas sagte er öfter: »Es ist dir nicht erlaubt, diese zum Weibe zu haben«. Dafür wurde er in die Festung Machäus gefangen gesetzt. Herodes hatte nämlich seinem Bruder Philippus die Herodias, dessen Ehefrau, weggenommen und sich mit ihr verheiratet.
Sie war damals im 6. Monat mit mir schwanger. Maria ist die Mutter von Jesus und meine Tante. Einmal hat Maria uns besucht. Schon als Baby im Bauch habe ich gespürt, dass Maria damals selber mit einem ganz besonderen Kind schwanger war. Da habe ich vor lauter Freude ganz fest gestrampelt – ich konnte im Bauch meiner Mutter ja schlecht einen Luftsprung machen! " Frage: Wer sind deine Eltern? "Mein Vater Zacharias ist Priester am Tempel in Jerusalem. Aber meine Eltern sind schon sehr alt. Meinen Namen habe ich übrigens von Gott bekommen. Heiliger Johannes der Täufer - Chiemgau Blätter 2022 - Traunsteiner Tagblatt. Er hat meinem Vater Zacharias einen Engel geschickt und nicht nur meine Geburt vorausgesagt, sondern auch vorherbestimmt, wie ich heißen soll. " Frage: Im Moment lebst du in der Wüste? "Ich will ein einfaches Leben führen, das Gott gefällt. Man braucht ja nicht viel. Ich trage ein schlichtes Gewand aus Kamelhaar mit einem ledernen Gürtel und esse, was ich finde. Oft sind das Heuschrecken oder wilder Honig vom Johannisbrotbaum. Manchmal geben mir auch die Menschen, die ich treffe, etwas zu essen. "