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Im Umkarton trocken zwischen 5°C und 25°C lagern. Nach jeder Entnahme ist der Behälter wieder gut zu verschließen. Das Produkt nach dem auf der Packung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden. 6 Weitere Informationen Packungsgrößen Packung mit 10 Kapseln zur intravaginalen Anwendung Hersteller HÄLSA Pharma GmbH Maria-Goeppert-Str. 1, 23562 Lübeck Vertrieb in der Bundesrepublik Deutschland Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel, 33532 Bielefeld Telefon: + 49 (0)521 8808-05 Telefax: + 49 (0)521 8808-334 E-Mail: Unter Lizenz von Bifodan A/S Hersteller: 7 Preisvergleich - Vagisan Milchsäure-Bakterien, Vaginalkapseln Vagisan Milchsäure-Bakterien, Vaginalkapseln Preisvergleich Für den Kauf empfehlen wir Ihnen den Apothekenpreisvergleich Dort werden die Preise von über 70 zertifizierten Versandapotheken verglichen, wodurch Vagisan Milchsäure-Bakterien, Vaginalkapseln günstig bestellt werden kann. Preise vergleichen Auf dieser Seite finden Sie Gebrauchsinformationen für medizinische Produkte und Medikamente.
Was Sie über Milchsäurebakterien und vaginale Infektionen wissen sollten Milchsäurebakterien sind wesentlicher Bestandteil einer gesunden Scheidenflora (normale Bakterienbesiedelung in der Scheide). Sie produzieren Milchsäure und halten hierdurch den pH-Wert in der Scheide in einem sauren Bereich (pH 3, 8–4, 5). Das Wachstum unerwünschter Mikroorganismen, die zu vaginalen Infektionen führen können, wird damit auf natürliche Weise gehemmt. Das normale Scheidenmilieu kann durch verschiedenste Einflüsse wie Intimduschen, Geschlechtsverkehr, Menstruation (Monatsblutung), Hormonveränderungen (z. B. in der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren), nach Antibiotika-Behandlung oder nach intravaginaler medikamentöser Behandlung aus dem Gleichgewicht geraten. Vaginale Beschwerden, die mit Juckreiz, Brennen und Ausfluss einhergehen, können Zeichen einer Infektion mit Bakterien oder Pilzen und damit einer gestörten Scheidenflora sein. Diese Beschwerden müssen durch einen Arzt abgeklärt werden. Zur Wiederherstellung des normalen Scheidenmilieus kann die intravaginale Anwendung von Milchsäurebakterien, z. in Form von Vagisan Milchsäure-Bakterien einen wertvollen Beitrag leisten.
Vaginale Beschwerden, die mit Juckreiz, Brennen und Ausfluss einhergehen, können Zeichen einer Infektion mit Bakterien oder Pilzen sein. Diese Beschwerden müssen durch einen Arzt abgeklärt werden. Frauen, die zu wiederholten Scheideninfektionen neigen, können mit Milchsäure oder Milchsäure-Bakterien ein gesundes und damit abwehrstarkes Scheidenmilieu aufrechterhalten bzw. wiederherstellen und somit selbst dazu beitragen, Scheideninfektionen vorzubeugen. Präparate mit Milchsäure sind sinnvoll, wenn in der Scheide noch ausreichend Milchsäure-Bakterien vorhanden sind, und die noch vorhandene Scheidenflora durch Ansäuerung unterstützt werden soll. Die Anwendung von Milchsäure-Bakterien ist sinnvoll, wenn die Scheidenflora nachhaltig gestört ist und wieder aufgebaut werden soll. Gehören Sie zu den Frauen, die häufiger unter Scheideninfektionen leiden? Dann klicken Sie auf das Stichwort, das für Sie relevant ist. Dort erhalten Sie weitere Informationen. Sollten Sie kein Stichwort finden, das Ihre Situation beschreibt, mailen Sie uns Ihr Anliegen.
Beginnen Sie mit der Anwendung von Vagisan Milchsäure nach der Monatsblutung, bzw. wenn Sie bereits mit der Anwendung begonnen haben, unterbrechen Sie diese und beginnen erneut nach dem Ende der Periode. Nein, Vagisan Milchsäure enthält keine Substanzen tierischen Ursprungs. Die Zäpfchen sind sowohl für eine vegetarische wie auch vegane Lebensweise geeignet.
Vielen Dank an sie! 22. 2021, 22:09 Uhr Kommentar Wenn da bis morgen kein ausfluss kommt sollte ich dann keine zweite einführen? auf den Ausfluss müssen Sie nicht warten, bis Sie eine zweite Kapsel einführen. 22. 2021, 22:28 Uhr Ok... und so eine Kur schadet nach einer AB Einnahme grundsätzlich nicht? Stellen Sie selbst eine Frage!.. andere Nutzer der Lifeline-Community oder unsere Experten
Wir schicken Ihnen in Kürze eine Antwort. Bitte lesen Sie auch den Abschnitt " Wann zum Frauenarzt? ". *Dosierungs- und Anwendungsvorschläge angelehnt an Prof. Dr. med. W. Mendling (Frauenarzt 2010; 51:446-453)