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Und: In dem Verband sind über 200 Züchter registriert. 6. In der Ruhe liegt die Kraft Zu Beginn der Zucht wurde beim Oldenburger neben der Kraft auch auf die Nervenstärke geachtet. Mit Erfolg: Einen Oldenburger konnte nichts aus der Ruhe bringen. Und auch wenn andere Rassen eingekreuzt wurden und der heutige Oldenburger deutlich temperamentvoller ist als seine Vorfahren – ihr besonderer Charakter blieb. So gelten sie als ausgesprochen gutmütig und ausgeglichen. Das macht sie zu hervorragenden Reitpferden für Anfänger. Dazu sind diese Pferde sehr mutig. Ein ganz besonderer Charakter-Mix macht sie ebenfalls beliebt: Sie sind sehr menschenbezogen und äußerst lernwillig. Ende des Brandzeichens?? - Zucht, Haltung, Fütterung, Hufpflege - Pferdekutscher International. Dadurch sind sie auch als Sportpferde ideal. 7. Ein Donner hallt noch heute Im Sport haben sich die Oldenburger einen festen Platz in den Medaillen-Rängen erarbeitet. Zu den berühmtesten Oldenburger Dressurpferde gehört bis heute Donnerhall von Karin Rehbein: Der Sport- und Zuchthengst holte mehr als 300 Siege, darunter eine Mannschaft-Goldmedaille bei den Weltreitspielen 1994 und den Europameisterschaften 1997.
am 20. August 2018 um 14:24 Ab dem 1. Januar 2019 zwar nicht grundsätzlich verboten, aber quasi nicht mehr durchführbar: der Schenkelbrand. (©) Am 20. August wird jährlich der Internationale Weltpferdetag gefeiert. Die Bundestierärztekammer nimmt dies zum Anlass, um ein Verbot der Brandkennzeichnung von Pferden einzufordern. Aus Sicht der Bundestierärztekammer (BTK) sei der Schenkelbrand ein Tierschutzproblem, bei dem besonders die verschiedenen deutschen Zuchtverbände zum Handeln aufgefordert seien. Tatsache ist, dass bereits seit 2009 eine EU-weite Kennzeichnungspflicht mit Mikrochip gilt. Dennoch werden viele Fohlen auch weiterhin mit einem Brandzeichen versehen, also den Logos der einzelnen Zuchtverbände. Laut BTK entstünden dabei Verbrennungen dritten Grades, die bei den Tieren unnötige Schmerzen und bleibende Schäden verursachen würden. Wie Identifiziert Man Ein Pferdemarkenzeichen? | 4EverPets.org. "Nach der auch nicht schmerzfreien Implantation des Microchip gibt es keinen vernünftigen Grund i. S. d. Tierschutzgesetzes für einen weiteren schmerzhaften Eingriff zur Kennzeichnung", spricht sich Dr. Uwe Tiedemann, Präsident der BTK, gegen den Schenkelbrand aus.
Er weist ein korrektes Fundament und kräftige, trockene Gliedmaßen auf. Die Oldenburger sind langbeinige großrahmige Pferde. Die Beine sind starkknochig. Der Schweif ist hoch angesetzt. Der Rumpf ist breit und gut bemuskelt und weist einen stark ausgebildeten Rücken und einen ausgeprägten Widerrist auf. Die Kruppe ist gut bemuskelt und wenig abfallend. Moderne Oldenburger weisen lange und steile Schulterpartien und einen kräftigen langen Hals auf. Der Kopf ist mittelgroß und weist ein gerades Profil auf. Der früher für Oldenburger typische Ramskopf ist heute bei dem modernen Sportpferdetyp durch entsprechende Einzüchtung weitestgehend verschwunden. Interieur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Oldenburger ist ein gutmütiges Pferd mit einem ausgezeichnet starken Charakter. Brandzeichen pferde international market. Er ist mutig und vernünftig. Alle seine drei Gangarten sind leicht, raumgreifend und taktmäßig. Er ist außerdem ein ausgezeichnetes Springpferd und Dressurpferd. Zuchtgeschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kranich war das Lieblingspferd Graf Anton Günthers Statue das weltbekannten Oldenburger Dressurpferdes Donnerhall in der Oldenburger Innenstadt Einen Höhepunkt erreichte die Oldenburger Pferdezucht unter Graf Anton Günther (1583–1667).