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Neben dem direkten Abschalten über den Not-Aus-Knopf. Für das Ganze braucht es nur eine handvoll günstiger Bauteile, etwas Kabel und fleißige Hände. Als erstes mal die verwendeten Komponenten im Einzelnen und wie sie miteinander verbunden sind: (Bild zum vergrößern anklicken) Der Schaltplan: Ich habe einen LM358 als OpAmp verwendet, da dieser über zwei Operationsverstärker in einem IC-Gehäuse verfügt. Der erste OpAmp verdoppelt die Spannung für die Drehzahl, der zweite OpAmp hebt jedes Signal auf mindestens 0, 7 V an, es sei denn, der Wert ist 0 V oder zu knapp darüber. Spoiler: Die 0, 7 V benötigen wir zum Schalten eines Transistors und somit ist er dafür zuständig, die Spindel richtig Ein- oder Auszuschalten. Fertige Lochraster-Platine: Die blauen Leiterbahnen sind Drahtbrücken. Wie funktioniert nun das Ganze? Der LM358 wird mit den 24 V des ersten Netzteils (ist für alles außer der Spindel verantwortlich) versorgt. Ein Step-Down-Modul versorgt ebenfalls den Stromkreis aus den 24 V und zwar mit 5 V. Estlcam: 2D / 3D CAM und CNC Steuerung.... Diese 5 V brauchen wir für Arduino, das Schaltrelais und auch für die optischen Endschalter.
Da ist die Verkabelung von 2 Schrittmotoren auf ein Kabel gut erklärt. Schlussendlich vertauscht du nur die Kabel vom zweiten Schrittmotor und schon dreht der sich in die andere Richtung. Bei der Spindel muss ich passen, das hab ich immer per Hand gemacht. #3 Danke für die schnelle Antwort, muss ich nur + und - vertauschen? Oder nur das Kabel-Paar für das Signal? Grüße #4 Ein bisschen komplizierter ist es schon. Bei der MPCNC werden beide Motoren seriell hintereinander (also gleiche Stromaufnahme, geringere Geschwindigkeit) geschaltet. Schau dir dazu am besten mal das Bild auf der Seite ganz genau an. Wenn du nur zwei Leitungen vertauscht (Plus und Minus gibt es da im klassischen Sinn nicht) und an den gleichen Driver anschließt (also parallel) hast du eher Nachteile. Es gibt bei Schrittmotoren (ohne jetzt auf welche mit integrierter Steuerung oder dergleichen einzugehen) kein "Signal". Es gibt in der Regel vier Leitungen. Jeweils zwei für eine Windung. Ist alles ganz gut auf der Seite erklärt und auch auf dem verlinkten Bild dargestellt Der Treiber kümmert sich dann um die Ansteuerung.
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