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09. 10. 2019 – 08:52 Steba Biotech Luxemburg (ots) Fokale Therapien wie das Tookad®-Verfahren gelten bei der Behandlung des Niedrigrisiko-Prostatakarzinoms als wegweisend: Das Organ bleibt erhalten, lediglich das Tumorgewebe wird zerstört. Sie sind Alternativen für Patienten, die keine radikale Behandlung benötigen, die aber mehr als eine aktive Überwachung wünschen. Auf dem 71. DGU-Kongress in Hamburg gab es Neuigkeiten zum Tookad®-Verfahren. Im wissenschaftlichen Programm sprachen Prof. Dr. Christian Thomas, Dr. Angelika Borkowetz und Dr. Steba Biotech kündigt Abschluss seiner europäischen klinischen Phase-3-Studie zu TOOKAD® bei Pati. Stefan Propping über die Tookad®-Therapie und ihre Erfahrungen aus 27 Behandlungen in der Klinik für Urologie am Universitätsklinikum Dresden. Bei dem photodynamischen Verfahren zur Behandlung des einseitigen Niedrigrisiko-Prostatakarzinoms werden kleinste Laserfasern software- und ultraschallgestützt über den Damm in das Krebsgewebe eingebracht. Daraufhin wird das fotosensitive Medikament Padeliporfin (TOOKAD®) injiziert und durch nicht-thermisches Laserlicht entlang der platzierten Laserfasern aktiviert.
Inzwischen haben deutschlandweit rund 60 Patienten die nebenwirkungsarme Behandlungsmöglichkeit genutzt, deren Wirksamkeit durch neue Studiendaten untermauert wird, die das Biotechunternehmen Steba Biotech in Hamburg veröffentlichen wird. Steba biotech deutschland deutschland. International wurden bereits rund 400 Behandlungen mit der Laserlicht-Therapie durchgeführt, die die Lücke zwischen aktiver Überwachung und radikalen Therapien schließt. Die Behandlung basiert auf dem Einsatz eines fotosensitiven Medikaments mit dem Wirkstoff Padeliporfin (TOOKAD®) und nicht-thermischem Laserlicht: Zunächst werden kleinste Laserfasern software- und ultraschallgestützt in das Krebsgewebe in der Prostata eingebracht. Nach der intravenösen TOOKAD®-Injektion, die Gewebe und Organe lichtempfindlich macht, wird das Laserlicht entlang der zuvor platzierten Laserfasern geleitet, wo es das Arzneimittel aktiviert. Die Reaktion des Wirkstoffs Padeliporfin mit dem Laserlicht zerstört die Blutgefäße des Tumors und führt zum Absterben der Krebszellen.
Steba Biotech untersucht zudem in Zusammenarbeit mit dem Weizmann-Institut und dem Memorial Sloan Kettering Cancer Center frühphasige Studien zu TOOKAD® bei Speiseröhrenkrebs, Urothelkarzinom, fortgeschrittenem Prostatakrebs und triple negativem Brustkrebs. Weitere Informationen: Christina Heinrich E-Mail: Pressekontakt: Steba Biotech Frau Christina Heinrich Place du Theatre 7 L2613 Luxemburg fon.. : 040 - 80205195 web.. Steba biotech deutschland jobs. : email: Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht. Frau Christina Heinrich, Place du Theatre 7, L2613 Luxemburg Steba Biotech ist ein Biotechunternehmen im Privatbesitz mit Zentrale in Luxemburg und Geschäftsstellen in Frankreich, Israel, der Schweiz und den USA. Steba Biotech untersucht zudem in Zusammenarbeit mit dem Weizmann-Institut und dem Memorial Sloan Kettering Cancer Center frühphasige Studien zu TOOKAD® bei Speiseröhrenkrebs, Urothelkarzinom, fortgeschrittenem Prostatakrebs und triple negativem Brustkrebs. KOSTENLOSE ONLINE PR FÜR ALLE Jetzt Ihre Pressemitteilung mit einem Klick auf openPR veröffentlichen News-ID: 1063537 • Views: 946 Diese Meldung Mit Laserlicht gegen Prostatakrebs bearbeiten oder deutlich hervorheben mit openPR-Premium Mitteilung Mit Laserlicht gegen Prostatakrebs teilen Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich.
Die Studie umfasste 413 Patienten mit Prostatakrebs mit niedrigem Risikoprofil (klinisches Stadium bis zu cT2a, PSA-Wert ≤ 10 ng/ml, Abwesenheit der Gleason-Grade 4 oder 5, mindestens ein positiver Krebskern mit 3 bis 5 mm Krebsanteil oder 2 - 3 positive Krebskerne mit einem maximalen Krebsanteil von 5 mm) an 47 Zentren in 10 europäischen Ländern. 206 Patienten nahmen am TOOKAD ® -Arm (Infusion mit 4 mg/kg und Lichtaktivierung mit 200 J/cm) und 207 am Arm mit aktiver Überwachung teil. Die Zwei-Jahres-Ergebnisse wurden bereits berichtet. Steba Biotech''s VTP-Therapie mit TOOKAD® hält deutliche Verringerung der Gesamtprogression und Umstellung auf Radikaltherapie bei Patienten mit Prostatakrebs mit geringem Risiko nach 4 Jahren aufrecht. Diese Studie zeigt die Vierjahresraten der Konversion zu radikaler Therapie und bewertet die Wirksamkeit anhand von Biopsieergebnissen. Prostatabiopsien waren nach 12 und 24 Monaten vorgeschrieben. Danach wurden die Patienten bzgl. einer radikalen Therapie überwacht, regelmäßige Biopsien wurden je nach Versorgungstandard in jeder Einrichtung durchgeführt. Informationen zu Prostatakrebs mit niedrigem Risikoprofil Prostatakrebs mit niedrigem Risikoprofil (gewöhnlich als klinisches Stadium T1c - T2a, PSA-Wert ≤10 ng/ml, Gleason-Score <= 6 definiert) ist eines der häufigsten Stadien, in denen Prostatakrebs bei Patienten neu diagnostiziert wird.
Pressemitteilung Aktuelles zum Tookad®-Verfahren vom 71. DGU-Kongress ------------------------------ Fokale Therapien wie das Tookad®-Verfahren gelten bei der Behandlung des Niedrigrisiko-Prostatakarzinoms als wegweisend: Das Organ bleibt erhalten, lediglich das Tumorgewebe wird millimetergenau zerstört. Diese minimal-invasiven und nebenwirkungsarmen Therapien sind Alternativen für Patienten, die keine radikale Behandlung wie die Entfernung oder Bestrahlung der Prostata benötigen, die aber mehr als eine aktive Überwachung wünschen. Selbstverständlich sind fokale Therapien auch Thema urologischer Kongresse wie dem 71. DGU-Kongress Mitte September 2019 in Hamburg. Dort gab es eine Reihe von Neuigkeiten rund um das Tookad®-Verfahren, das Krebszellen durch die Reaktion des fotosensitiven Medikaments Padeliporfin mit Laserlicht zerstört. Im wissenschaftlichen Programm des 71. Urologen-Kongresses referierten mit Prof. Dr. Christian Thomas, Dr. Steba Reiskocher Test & Vergleich 05/2022 » GUT bis SEHR GUT. Angelika Borkowetz und Dr. Stefan Propping erfahrene Anwender des Tookad®-Verfahrens, auch in einer Semi-Live-Session, über das operative Vorgehen und berichteten der urologischen Fachöffentlichkeit über ihre Erfahrungen aus der Klinik für Urologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, wo inzwischen 27 Prostata-Operationen mit der Laserlicht-Therapie durchgeführt wurden.
Sowohl der Firmensitz als auch die Produktionsanlagen von Steba befinden sich in Strullendorf. Das Unternehmen hält bei Entwicklung und Produktion am Standort Deutschland fest. Rund 80 Mitarbeiter sind heute mit der Herstellung der Haushaltsgeräte betraut. Neben dem Steba Reisgarer gibt es eine Auswahl an Grillbacköfen, Raclettes und Grills. Überblick über das Reisgarer Steba Sortiment Möchten Sie einen Reiskocher Steba kaufen, stehen Ihnen mehrere Modelle zur Auswahl. Da der Hersteller ausschließlich Elektrogeräte entwickelt und verkauft, gibt es die Mikrowelle Steba Lösung nicht. Alle Reiskocher sind für den Anschluss an die normale Steckdose bestimmt. Sie fallen mit ihren Maßen als kompakter Reiskocher Steba überschaubar aus und lassen sich leicht in der Küche verstauen. Steba biotech deutschland karte. Möchten Sie mit Steba Reis kochen, können Sie aus folgenden Modellen wählen: RK3 RK2 RK1 M Mit dem RK1 M wird ein Mini-Reiskocher angeboten. Er ist als kompakter Reiskocher Steba das kleinste Modell, das die Marke führt.
Die Therapie wurde entwickelt, um Lösungen zu finden, wo frühere Versuche im Bereich fotodynamische Therapien an ihre Grenzen gestoßen sind. Durch die hohe Löslichkeit und Aktivierung mit Niedrigenergie-Nahinfrarotlicht ermöglicht TOOKAD® einen hochgradig lokalisierten Gefäßverschluss, der eine gezielte Nekrose von Tumorläsionen auslöst und gleichzeitig gesundes Gewebe in der Nähe verschont. Aufbau der PCM301-Studie Die PCM301-Studie ist eine europäische, prospektive, randomisierte, kontrollierte Open-Label-Studie an mehreren Zentren, im Rahmen derer TOOKAD® mit aktiver Überwachung verglichen wurde. Die Studie umfasste 413 Patienten mit Prostatakrebs mit niedrigem Risikoprofil (klinisches Stadium bis zu cT2a, PSA-Wert < 10 ng/ml, Abwesenheit der Gleason-Grade 4 oder 5, mindestens ein positiver Krebskern mit 3 bis 5 mm Krebsanteil oder 2 - 3 positive Krebskerne mit einem maximalen Krebsanteil von 5 mm) an 47 Zentren in 10 europäischen Ländern. 206 Patienten nahmen am TOOKAD®-Zweig (Infusion mit 4 mg/kg und Lichtaktivierung mit 200 J/cm) und 207 am Zweit der aktiven Überwachung teil.